Im iMac Pro und im MacBook Pro mit Touch-Bar kommen sie jetzt bereits zum Einsatz – eigens von Apple entwickelte Prozessoren. Jedoch nicht als Hauptprozessor, sondern zur Unterstützung: Beim MacBook Pro zur Steuerung der Touch-Bar und beim iMac Pro für Power-Management und Sicherheitsfunktionen. Noch in diesem Jahr sollen drei weitere Macs mit solchen Coprozessoren ausgestattet werden, berichtet aktuell Bloomberg.
Details nennt der Artikel von Apple-Kenner Mark Gurman keine. Lediglich dass es sich um aktualisierte Laptops sowie einen neuen Mac-Desktoprechner handle. Welche Geräte könnten gemeint sein? MacBook sowie MacBook Pro ohne Touch-Bar sind derzeit noch ohne Apple-Prozessor ausgestattet. Auch das MacBook Air verfügt über keinen Apple-Prozessor, die Tage des früheren Mac-Leichtgewichts scheinen aber ohnehin bald gezählt.
Die Formulierung „neuer Desktop“ könnte auf den in Entwicklung befindlichen Mac Pro, der noch kein fixes Veröffentlichungsdatum hat, hindeuten. Aber auch der normale iMac und der Mac mini, bei letzterem ist ein Update schon lange überfällig, sind noch nicht mit Apple-Coprozessoren ausgestattet. Apple wird insgesamt, auch durch die Eigenentwicklung von Prozessoren im mobilen Bereich, also weniger abhängig von Chip-Produzenten. The Verge spekuliert, dass wir einem Mac mit einem von Apple entwickelten Hauptprozessor näher kommen.
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