Vor einigen Wochen berichteten wir von einem eher kuriosen Fall. Ein australischer Teenager stand vor Gericht, weil er Apple-Server gehackt und 90 Gigabyte an Daten heruntergeladen hat. Vor Gericht hieß es, dass es sich mitunter um sensible Daten handelte, auch Kundendaten seien betroffen. Dem widersprach Apple: Zu keinem Zeitpunkt seien persönliche Daten kompromittiert worden. Nun hat das australische Gericht ein Urteil gefällt. Der Teenager wurde zu acht Monaten auf Bewährung verurteilt.
Interessantes Detail: Im Rahmen der Untersuchung wurde festgestellt, dass es sich nicht „nur“ um 90 Gigabyte an Daten handelte, sondern um etwa einen Terabyte. Es habe sich um sensible Daten aus Datenschutzsicht und wirtschaftlicher Perspektive gehandelt, heißt es weiter. Der Hack sei schwerwiegend, anhaltend und ausgeklügelt gewesen, so der Richter. Zur Erinnerung: Die unerlaubten Zugriffe erfolgten verteilt auf ein Jahr.
Um welche Daten es sich genau handelte, ist weiterhin unklar.
Via 9to5Mac
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