Der XSound Go ist ein kompakter Bluetooth-Lautpsrecher, der mit einem Stereo System daherkommt und eine 24h Spielzeit verspricht. Außerdem ist er nach IPX7 Wasserdicht. Wir haben den kleinen Speaker mal ausprobiert.
Im Karton finden sich neben dem eigentlichen Gerät noch die Kurzanleitung, eine Trageschlaufe und das obligatorische USB-A auf Micro-USB-Kabel. Damit wird der Lautsprecher aufgeladen. Tribit verzichtet erfreulicherweise auf unnötige Plastik-Verpackungen. Nur der Lautsprecher selber ist ein einer Hülle aus EPE (Expandiertes Polyethylen) verpackt.
Für die Einrichtung und den Betrieb des XSound Go ist keine App nötig. Nach dem ersten Einschalten geht er in den Koppelungs-Modus und lässt sich ohne Probleme mit einem iPhone verbinden. Weitere Einstellungen sind nicht nötig. Die Prozedur ist nach weniger als 10 Sekunden erledigt. Sofort steht das Gerät als Lautsprecher und – wie inzwischen allgemein üblich – als Freisprecheinrichtung zur Verfügung.
An der Oberseite finden sich die Bedienelemente, die wegen der Wasserfestigkeit nach IPX7 nur als Prägung erkennbar sind. Ein Play-/Pause-Button wird von den Tasten für Laut und Leise und dem Power sowie Bluethooth-Button umrandet. Mit diesen Knöpfen lässt sich das gekoppelte Gerät fernsteuern. Auf der Rückseite befindet sich hinter einer Lasche die Buchse zum Laden und ein Aux-Eingang für Geräte, die kein Bluetooth unterstützen. Seine Dichtigkeit bekommt er naturgemäß nur, wenn die Lasche fest verschlossen ist.
Vorbei sind die Zeiten, in denen gekoppelte Lautsprecher bessere Brüllwürfel waren. Der XSound Go liefert angesichts seiner Größe einen kräftigen Bass und klare Höhen. Seine beiden 6 Watt Systeme und der mittig montierte Basslautsprecher liefern ein zwar ein sehr schmales Stereo-Bild, was aber angesichts des Klanges nicht weiter stört. Bei basslastigen Stücken und höheren Lautstärken vibriert der Lautsprecher stark. Da er aber auf kleinen Gummifüsschen steht, wirken sich die Effekte nicht auf den Untergrund aus.
Das Gerät besteht fast ausschließlich aus einem sehr fein angerautem Kunststoff. Seine Vorderseite ziert eine Lochblende aus Metall. Alle Kanten sind abgerundet und es finden sich keine störenden Ecken. Den XSound Go kann man also ohne zu übertreiben als Handschmeichler bezeichnen. Die Trageschlaufe war bei unserem Gerät schon eingefädelt, lässt sich aber auch ohne Probleme wieder entfernen.
Für ca. 40 Euro bekommen man einen guten, kompakten Lautsprecher, der dank seiner IPX7 Zertifizierung auch den Einsatz im Schwimmbad oder am Stand nicht übel nimmt. Er lässt sich gut und schnell koppeln und sein Klang ist auch in Ordnung. Bei sehr basslastigen Stücken kann er etws ins Vibrieren kommen.
Den XSound One von Tribit gibt es für 39,95 Euro bei Amazon (Link).
Wir haben den Lautsprecher von Tribit für diesen Artikel zur Verfügung gestellt bekommen.
In einem Interview mit WIRED hat Apples CEO Tim Cook eine klare Aussage getroffen: Apple hat "nie darüber gesprochen", für…
Der weltweite App-Markt hat 2024 ein beeindruckendes Wachstum erlebt, obwohl die Downloadzahlen zurückgegangen sind. (mehr …)
Die Organisation „Reporter ohne Grenzen“ (RSF) fordert Apple auf, die Zusammenfassungsfunktion seiner Apple-Intelligence-KI zu entfernen. Der Aufruf kommt nach einem…
Apple arbeitet bereits an der nächsten Aktualisierung für iPhones mit iOS 18.2.1, die in den kommenden Wochen veröffentlicht werden könnte.…
Der Anker USB-C Hub, 10-in-1 Aluminium-Monitorstandfuß, kombiniert eine Dockingstation mit einem ergonomischen Monitorständer. Die Lösung richtet sich an Nutzer:innen, die…
Das Jahr 2025 verspricht ein aufregendes Jahr für Apple zu werden, mit einer Vielzahl neuer Produkte und Technologien. Von einem…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen