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Astropad präsentiert Slate: Eine Brücke zwischen iPad und Mac

Astropad versucht sich in neuen Diensten – mit Slate sollt ihr euren Mac vom iPad aus steuern und bedienen können.

Astropad, bekannt für innovative Produkte wie das Astropad Studio und Luna Display, hat einen neuen Meilenstein gesetzt. Mit ‚Slate‘ öffnet sich eine Welt voller kreativer Möglichkeiten, indem das iPad in ein Stifttablett oder Trackpad für den Mac verwandelt wird. Hier erfährst Du alles über die Beta-Version von Slate, die nun für alle zugänglich ist.

Ein neues Kapitel in der digitalen Kreativität

Die Inspiration für Slate kam mit der Ankündigung neuer iPads mit Apple Pencil durch Apple. Astropad sah eine Gelegenheit, die traditionellen Stifttabletts ohne Bildschirm, die vielen Künstler:innen den Einstieg in die digitale Kunst ermöglicht haben, neu zu interpretieren und auf das iPad zu bringen.

Die Vielseitigkeit von Slate: Funktionen, die begeistern

Slate bietet eine Fülle von Funktionen, die das iPad in eine kreative Extension des Macs verwandeln:

  • Trackpad: Nutze Deinen Apple Pencil als Cursor für den Mac.
  • Schreiben: Verwandle Deine Handschrift auf dem iPad in Text auf dem Mac.
  • Zeichnen: Nutze Dein iPad als bildschirmloses Stifttablett.
  • Schweben: Verfügbar auf neueren iPad-Modellen mit Apple Pencil, auf älteren iPads mit simuliertem Schweben.

Diese Beta-Version ist der Anfang einer spannenden Reise, und Astropad freut sich auf Feedback, um Slate zu verbessern und Bugs zu beheben.

Selbst ausprobieren: So geht’s

Du bist nur wenige Schritte davon entfernt, Slate selbst zu erleben:

  1. Lade die Beta-Version von Astropad’s Website herunter.
  2. Starte die Apps – öffne die Begleit-Apps auf Deinem Mac und iPad und folge den Einrichtungsanweisungen.
  3. Verbinde Mac und iPad – über WiFi, USB-Kabel oder Peer-to-Peer-Netzwerke.

Zusätzlich kann Slate auch ohne den Apple Pencil verwendet werden, was es zu einer flexiblen Option für alle macht. Die Einführung von Slate zeigt, wie die Grenzen zwischen verschiedenen Apple-Geräten verschwimmen können, um ein nahtloses, kreatives Erlebnis zu schaffen. Mit der Beta-Version, die jetzt verfügbar ist, steht die Tür zu einem neuen Niveau digitaler Interaktion offen.

Via Hersteller

Jan Gruber

Chefredakteur Magazin und Podcasts

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