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ARM-Chips im Notebook-Markt: Intels gelassene Prognose

ARM-Chips

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Während Apple diese Woche eine neue Generation seiner ARM-Chips vorgestellt hat gibt Intel sich weiterhin sehr gelassen.

Im dynamischen Technologiemarkt sind Prognosen eine knifflige Sache. Intel, das Schwergewicht im Bereich der Mikroprozessoren, blickt entspannt in die Zukunft – trotz aufkommender Konkurrenz durch ARM-Chips im Notebook-Segment.

Intels Standpunkt: Keine Bedrohung durch ARM

Qualcomm strebt mit den Snapdragon X Elite Chips nach mehr Präsenz im Windows-Segment. AMD und Nvidia schielen ebenfalls auf ARM-Prozessoren für Windows-Geräte. Intel jedoch bleibt unbeeindruckt und treu seiner x86-Architektur. Laut Intel-CEO Pat Gelsinger wird ARM keinen bedeutenden Marktanteil im Notebook-Bereich erlangen.

Die Lage im Windows-Ökosystem

Qualcomm bietet schon länger ARM-Chips an, doch Windows-Partner und Kunden haben sie bisher weitestgehend ignoriert. Apples Erfolg mit den M-Chips ist teilweise dem Umstand geschuldet, dass Apple sein gesamtes Ökosystem kontrolliert. Für Windows, mit seiner offenen Plattform, gestaltet sich die Situation anders.

Intels Potenzial im Wandel

Selbst wenn ARM-Chips Aufschwung erleben sollten, sieht Gelsinger Chancen für Intel. Die Foundry-Sparte könnte davon profitieren. In diesem Bereich fertigt Intel Chips für Drittanbieter. Eine wachsende Nachfrage nach ARM-basierten Prozessoren könnte also auch Intels Produktionsdienste stärken.

Intel bleibt also ruhig in der Debatte um die Zukunft der Chip-Architekturen in Notebooks. Das Unternehmen sieht die eigene Position nicht gefährdet.

Via Ars Technica

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Tags: ARM-Chips, x86-Architektur, Pat Gelsinger, Foundry-Business, Windows, Mikroprozessoren, Intel, Technologiemarkt, Nvidia, Apple M-Chips, Snapdragon, Chip-Produktion, Qualcomm, notebook, AMD

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