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Apples Vision Pro: Eine 17-jährige Reise von der Patentanmeldung zur Realität

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Offenbar hat die Apple Vision Pro eine lange Reise hinter sich. Seit der ersten Patentanmeldung gingen 17 Jahre ins Land. Wir begleiten Euch ein wenig durch die Reise.

Apples Vision Pro, das 2024 auf den Markt kommen soll, hat eine lange Entwicklungszeit hinter sich. Ein kürzlich veröffentlichtes Patent zeigt, dass der Technologiegigant an diesem Konzept mindestens seit 2007 arbeitet. Tauchen wir ein in die faszinierende Reise dieses Geräts, von seinen frühen Patenttagen bis zu den hochentwickelten Funktionen, die es heute verspricht.

Der Ursprung: Die Patentanmeldung aus dem Jahr 2007

Das Patent, das im selben Jahr wie das ursprüngliche iPhone eingereicht wurde, skizziert ein Headset, das für die Darstellung von Filmen und Sportveranstaltungen konzipiert ist. Es deutete sogar auf Virtual-Reality-Einstellungen und erstaunlich fortschrittliche Funktionen für seine Zeit hin. Das Patent beschreibt ein persönliches Anzeigesystem, das die Illusion erweckt, in einem Kinosaal zu sitzen. Es handelt sich nicht nur um ein „dummes“ Anzeigegerät; schon damals stellte sich Apple vor, dass es auf Kopf-, Augen- oder Handbewegungen reagieren würde.

Evolution der Funktionen: Mehr als nur ein Anzeigegerät

Die Patentanmeldung von 2007 beschränkte sich nicht nur darauf, ein virtuelles Kinoerlebnis zu schaffen. Es beschrieb auch die Schaffung eines virtuellen Stadionerlebnisses für Sportveranstaltungen. Das Gerät würde die Anzeige basierend auf dem Sitzplatz im Stadion anpassen, den Sie für die Betrachtung der Veranstaltung ausgewählt haben. Es wurde auch diskutiert, wie die Tonwiedergabe angepasst werden würde, um der virtuellen Position und den Kopfbewegungen zu entsprechen. Dieses Detailniveau deutet darauf hin, dass Apple weit vorausdachte, auch wenn die Technologie zur Realisierung dieser Funktionen noch nicht vollständig entwickelt war.

Das moderne Vision Pro: Ein Sprung in den Fähigkeiten

Blicken wir auf heute, verspricht das Vision Pro viel mehr zu sein als das, was im Patent von 2007 skizziert wurde. Es geht nicht nur darum, Medien anzusehen; es geht darum, mit ihnen zu interagieren. Das Gerät wird voraussichtlich die Bewegungen des Benutzers mit Sensoren erfassen und das angezeigte Bild entsprechend anpassen. Dies hat zur Entwicklung von „Kopf- und Augenverfolgungssystemen“ geführt. Das Gerät wird auch „Zoom“-Fähigkeiten bieten, die es den Benutzern ermöglichen, in die angezeigten Medien hinein- und herauszuzoomen, mit entsprechenden Anpassungen der Audioausgabe.

Vom Patent zum Produkt: Eine 17-jährige Reise

Es ist nicht ungewöhnlich, dass Technologieunternehmen Patente für Produkte anmelden, die nie das Licht der Welt erblicken. Was das Vision Pro einzigartig macht, ist seine 17-jährige Reise von einem Patent zu einem tatsächlichen Produkt, das auf den Markt kommen soll. Diese lange Entwicklungszeit ist ein Zeugnis für Apples Engagement in diesem Bereich.

Via Patently Apple

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Tags: Virtuelle Realität, Persönliches Anzeigesystem, Kopf- und Augenverfolgung, Patent von 2007, Markteinführung 2024, Apple, Patent, Vision Pro

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