Apple sieht sich in den USA erneut mit einer Sammelklage konfrontiert. Vicky Maldonado und Joanne McRight haben in Kalifornien Klage eingereicht, da Apple die Vereinbarung der Garantieverlängerung AppleCare+ nicht einhalte. Konkret geht es den beiden Klägerinnen um den Gerätetausch gegen sogenannte refurbished iPhones, also generalüberholte Geräte. Beim Abschluss von AppleCare+ seien sie nicht darauf hingewiesen, dass defekte iPhones nicht gegen Neugeräte ausgetauscht werden.
Apple selbst spricht in den Bedingungen davon, dass Geräte im Rahmen von AppleCare+ gegen Modelle, die in Leistung und Zuverlässigkeit gleichwertig zu Neuware sind, ausgetauscht werden. Die beiden Klägerinnen argumentieren, dass der Begriff „refurbished“ per Definition nicht den Bedinungen von AppleCare+ entspreche. Zudem geben sie an, dass die Austauschgeräte in ihren Fällen nicht wie erwartet funktioniert hätten und damit in den Bereichen Leistung und Zuverlässigkeit nicht gleichwertig zu Neuware waren.
Apple hat sich bislang nicht zu der Sache geäußert. Erst kürzlich gab es in den Niederlanden ein Urteil zu einem vergleichbaren Thema. Der Richter stellte fest, dass es nicht erlaubt sei, im Gewährleistungsfall das iPhone gegen ein generalüberholtes Modell auszutauschen (wir berichteten).
Via AppleInsider
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