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Apple und das Festhalten an Lightning: Ein Anachronismus?

Anachronismus

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Neue Prozessoren, neue Macs, neue Farben – aber altes Zubehör. Apple setzt bei den Tastaturen weiter auf Lightning, ein Anachronismus dieser Tage.

Das neueste „Scary Fast“-Event von Apple ist vorüber. Es brachte uns neue iMacs mit M3-Chips. Aber es gibt eine Kuriosität: Das Magic-Zubehör von Apple nutzt weiterhin Lightning. In einer USB-C-dominierten Ära wirkt das fast befremdlich. Apples Stille zu diesem Punkt weckt Fragen.

Tim Cooks Lieferketten-Akrobatik

Tim Cook, der Lieferketten-Virtuose, hält an Altbewährtem fest. Dies maximiert den Wert für Apple – und oft auch für die Kund:innen. Es gibt weiterhin leistungsfähige Apple-Geräte zu attraktiven Preisen. Allerdings muss man beim Aufladen der Magic Mouse das Design in Kauf nehmen. Ein Relikt, das unpraktisch erscheint.

Anachronismus: Der Widerspruch der Schnittstellen

Apple selbst hat einen Großteil seiner Produkte auf USB-C umgestellt. Die „Magic“-Geräte wirken wie Relikte aus einer vergangenen Zeit. Neue iMac-Besitzer:innen müssen nun mit zwei Arten von Kabeln jonglieren. Das ist umständlich und wirkt unzeitgemäß.

Das Dilemma ist offensichtlich. Während Apple sein iPhone, das MacBook und sogar die AirPods Pro auf USB-C umstellt, bleibt das Mac-Zubehör zurück. Normalerweise erfolgt ein Update des Zubehörs mit der Einführung eines neuen iMac. Diesmal blieb die Aktualisierung aus. Manche fragen sich nun, wann Apple den Schritt hin zu USB-C wagen wird?

Via Apple

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Tags: iPhone 15, Magic Mouse, Lieferkette, iMac, Scary Fast Event, Tim Cook, USB-C, Magic Trackpad, Apple Pencil, Magic Keyboard, Lightning, MacBook, Apple, AirPods Pro

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