Apple hat laut Personen, die mit der Angelegenheit vertraut sind, beschlossen, einige Stellen in seinen Entwicklungs- und Erhaltungsteams abzubauen.
Diese Teams sind für den Bau und die Instandhaltung von Apple Retail Stores und anderen Einrichtungen weltweit verantwortlich. Die genaue Anzahl der betroffenen Stellen ist unbekannt, doch es wird vermutet, dass es sich um eine sehr geringe Anzahl handelt.
Das Unternehmen betrachtet die Maßnahme als eine Straffung seiner Strukturen und nicht als Entlassungen. Apple gab gegenüber den Mitarbeiter:innen an, dass die Änderungen darauf abzielen, die Instandhaltung der Geschäfte weltweit zu verbessern und betroffene Mitarbeiter:innen zu unterstützen.
Trotz eines unsicheren Wirtschaftsumfelds und schwacher Verbraucherausgaben, die viele andere Technologieunternehmen dazu veranlassten, Stellen abzubauen, hatte Apple bisher weitgehend auf betriebsinterne Entlassungen verzichtet. Stattdessen wurden Budgets reduziert und die Zahl der externen Dienstleister, wie Ingenieur:innen, Personalvermittler:innen und Sicherheitspersonal, verringert.
Apple erklärte den Mitarbeiter:innen der betroffenen Teams, dass sie die Möglichkeit haben, sich für ähnliche Positionen wie ihre bisherigen Stellen zu bewerben. Mitarbeiter:innen, die keine neue Position annehmen, erhalten bis zu vier Monate Gehalt. In einigen Fällen werden auch Managementpositionen gestrichen. Betroffene Mitarbeiter:innen könnten zwar als sogenannte „Einzelbeitragende“ wiedereingestellt werden, jedoch möglicherweise nicht mit der gleichen Vergütung. Einige Mitarbeiter:innen sind von den Änderungen ausgenommen und behalten ihre Stellen, ohne sich erneut bewerben zu müssen.
Im Vergleich zu anderen großen Technologieunternehmen wie Amazon und Google, die zehntausende Stellen abgebaut haben, ist das Wachstum der Belegschaft bei Apple während der Pandemie verlangsamt. Zum Ende des letzten Geschäftsjahres im September beschäftigte das Unternehmen 164.000 Mitarbeiter. Der Stellenabbau ist somit ein weiterer Schritt für Apple, um sich den aktuellen Herausforderungen anzupassen und effizienter zu werden.
Quelle: Bloomberg
Bild: KI generiert
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