Apple hat laut einem Bericht von DigiTimes die NPI-Phase (New Product Introduction) für das kommende iPhone 17 Air gestartet. Dieses Verfahren markiert einen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung des Geräts. Während andere Modelle der iPhone-17-Reihe bereits im Oktober diesen Prozess begonnen haben, hinkt das Air-Modell offenbar etwas hinterher. Dennoch bleibt das Ziel klar: ein ultraschlankes Smartphone, das neue Maßstäbe setzen soll.
Ein entscheidender Schritt zur Massenproduktion
Die NPI-Phase spielt in Apples Entwicklungsprozess eine zentrale Rolle. Hier werden das Design validiert, Prototypen getestet und Fertigungsprozesse optimiert. Diese Phase stellt sicher, dass das Gerät Apples hohen Qualitätsstandards entspricht, bevor die Massenproduktion beginnt. Insbesondere für das iPhone 17 Air dürfte diese Phase herausfordernd sein, da das Ziel ein extrem schlankes Design ist. Der Fokus liegt darauf, kritische Komponenten wie Akku und thermische Materialien auf möglichst kleinem Raum unterzubringen, ohne Leistungseinbußen in Kauf zu nehmen.
Innovation trifft auf kompromisslose Eleganz
Mit dem iPhone 17 Air könnte Apple das bisher dünnste Smartphone seiner Geschichte präsentieren. Berichten zufolge soll es etwa 2 mm dünner sein als das iPhone 6, das mit einer Dicke von 6,9 mm lange als Referenz für schlanke Designs galt. Gleichzeitig wird das Gerät mit modernen Technologien ausgestattet. Das neue, erstmals von Apple entwickelte 5G-Modem soll energieeffizienter sein, unterstützt jedoch kein mmWave 5G – eine Funktion, die vor allem in den USA relevant ist.
In Bezug auf die technischen Spezifikationen setzt das iPhone 17 Air auf ein Display zwischen 6,55 und 6,65 Zoll. Es wird mit einem Aluminiumrahmen, einer 48-Megapixel-Hauptkamera, einer 24-Megapixel-Frontkamera sowie dem neuen A19-Chip ausgestattet sein. Der leistungsstarke Prozessor bietet 8 GB RAM und ermöglicht die volle Nutzung von Apple Intelligence. Damit verspricht das iPhone 17 Air nicht nur ein elegantes Äußeres, sondern auch eine beeindruckende Performance.
Via DigiTimes
Cover via DallE