Etwa fünf bis sieben Jahre nach dem Ende des Verkaufs eines Apple-Produktes werden diese auf die Liste der sogenannten „abgekündigten Produkte“ aufgenommen. Dies bedeutet, dass für jene Geräte mit bislang wenigen Ausnahmen aufgrund lokaler Gesetzgebung keine Reparaturen mehr angeboten werden. Apple scheint diese Regelung mit einem neuen Pilotprogramm, dem „Repair Vintage Apple Products Pilot“, nun ein wenig aufzulockern und den Kunden entgegenzukommen.
Das neue Pilotprogramm beinhaltet das MacBook Air aus Mitte 2012, den iMac aus Mitte 2011 (allerdings nur in den USA und der Türkei) sowie das iPhone 5, das erst kürzlich auf die Liste der abgekündigten Produkte aufgenommen wurde. Die Liste soll in den kommenden Wochen noch erweitert werden – darunter mit iPhone 4s, MacBook Pro (Mitte und Ende 2012 sowie Anfang 2013) und Mac Pro (Mitte 2012). Apple wird für diese Produkte künftig weiterhin Reparaturen anbieten.
Die Reparaturen werden allerdings nur verfügbar sein, sofern auch Ersatzteile lieferbar sind. Sollte das nicht der Fall sein, wird Apple eine Reparatur ablehnen. Eine Garantie, dass auch für abgekündigte Produkte künftig Reparaturen möglich sein werden, stellt das neue Programm also nicht dar.
Via 9to5Mac
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