Apple hat angekündigt, mit umfangreichen Vermessungsfahrten und Datenerhebungen weltweit fortzufahren. Ziel ist die kontinuierliche Verbesserung der Funktionen von Apple Karten, insbesondere der beliebten „Umsehen“-Ansicht. Um dies zu erreichen, setzt Apple sowohl Fahrzeuge als auch tragbare Systeme in ausgewählten Fußgängerzonen ein.
In Deutschland werden zwischen dem 18. April und dem 15. August 2024 umfangreiche Fahrten durchgeführt, um die Datenbasis für die Karten zu aktualisieren. Diese Fahrten umfassen sowohl urbane als auch ländliche Regionen, um eine flächendeckende Abdeckung zu gewährleisten. Von Ende Mai bis Ende Juli werden zusätzlich Teams in Städten wie München, Berlin, Potsdam und Hamburg unterwegs sein, um mit Rucksacksystemen Daten in Fußgängerzonen zu sammeln.
Die tragbaren Systeme, die oft in Form von Rucksäcken zum Einsatz kommen, sind mit Technologien ausgestattet, die auch in den Fahrzeugen verwendet werden. Diese umfassen unter anderem LiDAR-Sensoren, die durch Lichtimpulse eine präzise Erfassung der Umgebung ermöglichen. Diese Daten tragen maßgeblich zur Erstellung detaillierter und genauer 2D-Karten bei, die später in Apple Karten
verwendet werden.Apple betont, während der Datenerhebungen strengste Datenschutzmaßnahmen einzuhalten. Personenbezogene Merkmale wie Gesichter und Fahrzeugkennzeichen werden in den erfassten Bildern vor der Veröffentlichung unkenntlich gemacht. Dies dient dem Schutz der Privatsphäre der abgebildeten Personen und entspricht den Datenschutzstandards, die Apple an seine Produkte und Dienstleistungen anlegt.
Nutzer:innen, die Fragen zur Datenerhebung haben oder Bedenken hinsichtlich ihrer eigenen Daten äußern möchten, können sich direkt an Apple wenden. Die Kontaktdaten sowie weitere Informationen sind auf der Apple-Website unter dem Abschnitt zur Datenerhebung verfügbar. Eine E-Mail-Adresse gibt es auch: MapsImageCollection@apple.com
Apple setzt damit seine Bemühungen fort, das Nutzererlebnis seiner Karten-App durch präzise und aktuelle Daten kontinuierlich zu verbessern, ohne dabei die Privatsphäre der Nutzer zu kompromittieren.
Quelle: Apple PR
Fotos: Apple und Privat
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