Apple kommt Japan Display offenbar zur Hilfe. Vergangene Woche gab es erste Berichte, dass der Konzern vor der Pleite stehen könnte. Der Zusammenschluss der Produktion von Sony, Toshiba und Hitachi drohte zu scheitern. Jetzt soll Apple aber finanziell aushelfen. So soll Apple mit 100 Millionen US-Dollar einspringen und die „Restrukturierung“ des Konzerns damit begleiten. Gerade Apple wäre von einem Konkurs des Herstellers massiv betroffen. Etwa 60 Prozent der Erzeugnisse werden an das Unternehmen verkauft. Aktuell hat der Konzern noch eine andere, strategisch wichtige, Position für Apple: Er befindet sich außerhalb von China und damit auch nicht von potenziellen Strafzöllen bedroht.
Was führte zu den enormen Verlusten bei dem japanischen Hersteller? Die Analysten sind sich einig: neue Trends wurden verschlafen. So stieg der Konzern deutlich zu spät in die Forschung und Produktion von OLED-Displays ein. Als die ersten Smartphone-Hersteller auf die neue Technik wechselten, konnte Japan Display weiterhin nur LCD-Screens liefern. Der Trend geht eindeutig weiter in diese Richtung, so gab es kürzlich auch erste Gerüchte in Richtung OLED im Mac oder iPad.
Via 9to5Mac
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