Im Zuge der Keynote letzte Woche und der Vorstellung des neuen MacBook Pro hat Apple, im Hintergrund ohne große Ankündigung, ein wenig an der Preisschraube gedreht. Betroffen sind die Upgrade-Preise für SSD-Speicher bei den Build-to-Order-Optionen des MacBook Pro, Macbook Air, Mac Pro, iMac und Mac mini. Die Preise wurden um bis zu 200 Dollar gesenkt.
Während ein Upgrade auf eine 512-GB-SSD bisher noch zwischen 300 und 400 Dollar kostete, werden nun nur mehr 200 bis 300 Dollar fällig. Das Upgrade auf eine 1-TB-SSD kostete bisher zwischen 800 und 900 Dollar, der Preis ist nun auf 600 bis 700 Dollar je nach Konfiguration gesunken. Die Preisreduktion schlägt sich in ähnlichen Höhen auch in Deutschland nieder.
Leider betrifft die Änderung nur die Modelle des letzten Jahres, oder älter. Eine Reduktion der Upgrade-Kosten für das aktuelle MacBook gibt es nicht.
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