Im Mai 2014 wurde Samsung von einem Geschworenengericht in Kalifornien zur Zahlung von 119,6 Millionen US-Dollar Schadenersatz an Apple verdonnert. Hintergrund war die Verletzung verschiedener Softwarepatente. Ein Berufungsgericht hat dieses Urteil nun aufgehoben. Das Gericht stellte fest, dass Samsung das Quick-Links-Patent, mit dem Telefonnummern, Termine oder Adressen automatisch in Links verwandelt werden, nicht verletzt habe und die beiden anderen Softwarepatente, die Auto-Korrektur-Funktionen und die Slide-to-Unlock-Funktion beschreiben, ungültig seien.
In einer Stellungnahme zeigt sich Samsung mit dem Urteil zufrieden. „Die heutige Entscheidung ist ein Sieg für Freiheit der Kaufentscheidungen von Verbrauchern und verfrachtet Wettbewerb wieder dort hin, wo er hingehört – auf den Markt, und nicht in den Gerichtsaal.“ Apple wollte sich bislang zu der Aufhebung des Urteils nicht äußern.
Bild von Joe Gratz (flickr), bestimmte Rechte vorbehalten
Via Reuters
Indonesien und Apple Inc. stehen offenbar kurz vor einer Einigung, die das im Oktober verhängte Verkaufsverbot für das iPhone 16…
US-Präsident Donald Trump hat das KI-Infrastrukturprojekt „Stargate“ vorgestellt, das in den kommenden Jahren mit 500 Milliarden Dollar ausgestattet werden soll.…
Mit iOS 18.3 hat Apple eine kleine, aber bedeutende Änderung an der Taschenrechner-App vorgenommen. Die Funktion zur Wiederholung von Rechenoperationen…
Die Apple Watch Ultra wurde zuletzt 2024 mit einem neuen schwarzen Titan-Finish aktualisiert, aber ohne wesentliche technische Neuerungen. In diesem…
Laut einem aktuellen Bericht des koreanischen Tech-Portals The Elec plant Apple, in diesem Jahr mindestens ein neues iPad Pro-Modell auf…
Eine neue Generation des iPhone SE wird für dieses Jahr erwartet. Jüngste Leaks von Evan Blass deuten darauf hin, dass…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen