Apple lässt seit Jahren seine Prozessoren exklusiv bei TSMC fertigen. Jetzt stellte TSMC auf dem North America Technology Symposium einen 1,4nm-Prozess („A14-Knoten“) für 2028 vor. Die neue Fertigungstechnik soll ab 2028 einsatzbereit sein.
Aktuelle iPhone-, iPad- und Mac-Prozessoren entstehen im 3nm-Verfahren. Auch der kommende iPhone 17-Chip und M5 bleiben bei 3nm, allerdings mit neuer Generation. TSMC arbeitet jedoch bereits an kleineren Strukturen für höhere Effizienz und Leistung.
Der A14-Prozess ermöglicht Chips mit 1,4nm Strukturbreite. Im Vergleich zum N2-Knoten bieten sie bis zu 15 Prozent mehr Leistung bei gleichem Energiebedarf. Alternativ senkt man den Stromverbrauch um 30 Prozent bei gleicher Performance. Die Logikdichte steigt durch die NanoFlex Pro-Architektur sogar um 20 Prozent. TSMC verspricht auch mehr Flexibilität und Energieeffizienz im Chipdesign.
Zu den ersten Kunden äußerte sich TSMC nicht. Apple nutzt regelmäßig die fortschrittlichsten TSMC-Prozesse früh. Deswegen kommt die 1,4nm-Fertigung wahrscheinlich zuerst in neuen Apple-Chips zum Einsatz. Vorher setzt Apple voraussichtlich auf die 2nm-Technologie, die TSMC 2025 in die Serienproduktion bringt. Die ersten Apple-Geräte mit 2nm-Prozess erwartet man für 2026 – vermutlich erstmals in der iPhone 18-Serie mit den A20-Chips.
TSMC-Vorstandschef C.C. Wei sieht die Innovation als Schlüssel für die KI-Zukunft. Die A14-Technologie soll TSMC-Kunden Top-Leistung und Flexibilität bieten.
Via BusinessWire
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