Laut dem Tech-Magazin Recode lehnt Apple seit mehreren Wochen – das letzte Update datiert vom 26. Mai – ein Update der iOS-App von Spotify ab, sodass sich der schwedische Streaming-Dienst mittlerweile genötigt sah, rechtlich gegen den Konzern aus Cupertino vorzugehen. Der Advokat wirft Apple dabei in dem Schriftsatz, der in Kopie auch an Kongressabgeordnete geschickt wurde, vor, das Update aus Konkurrenzgründen zurückzuhalten, um einen Vorteil für den eigenen Dienst Apple Music zu haben.
Nach Angaben von Spotify begründe Apple hingegen seine Ablehnung damit, dass Spotify die Nutzer dazu bringen solle, ihre Abos direkt im App Store abzuschließen. Diese Möglichkeit wollte Spotify über ein App-Update streichen. Da die Abos über die App jedoch teurer sind – Spotify addiert hier die 30-Prozent-Provision, die bei App-Käufen an Apple gehen – schließen die meisten Nutzer ihre Abos auf der Internetseite von Spotify ab, zumal dort bei Aktionen deuliche Rabatte warten.
Via Recode, Artikel verfasst von @Mikael Blomkvist
Perplexity hat seine iOS-App um eine neue Funktion erweitert: den Voice Assistant. Damit bringt das Unternehmen eine KI-gestützte Sprachsteuerung auf…
Apple testet derzeit die kommende Version iOS 18.5 mit Entwickler:innen und öffentlichen Betatester:innen. Das Update enthält vor allem Fehlerbehebungen und…
Apple-CEO Tim Cook sieht sich zunehmendem politischen Druck ausgesetzt. Senatorin Elizabeth Warren fordert Aufklärung über mögliche Einflussnahme bei der Gewährung von…
Die Europäische Kommission hat Apple mit 500 Millionen Euro und Meta mit 200 Millionen Euro belegt. Es handelt sich um…
Der bekannte Apple-Leaker Sonny Dickson hat neue Bilder veröffentlicht, die Dummy-Modelle aller vier erwarteten iPhone-17-Modelle zeigen. Zu sehen sind das…
Die Open-Source-Anwendung Whisky, ein beliebter Wine-Frontend zur Ausführung von Windows-Spielen auf dem Mac, wird nicht weiterentwickelt. Der Entwickler Isaac Marovitz…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen