Apple hat seine Bedenken gegenüber den vorgeschlagenen Änderungen im britischen Überwachungsgesetz, dem Investigatory Powers Act (IPA), zum Ausdruck gebracht. Die Änderungen könnten der britischen Regierung weitreichende Befugnisse einräumen und die Sicherheit und Privatsphäre der Nutzer weltweit beeinträchtigen.
Konkret soll es folgende Änderungen geben:
Bürgerrechtsgruppen wie Big Brother Watch, Liberty, Open Rights Group und Privacy International haben sich ebenfalls gegen das Gesetz ausgesprochen. Sie argumentieren, dass die Änderungen Unternehmen zwingen könnten, die Regierung über Sicherheits- oder Datenschutzverbesserungen zu informieren, was die Sicherheit von Geräten und des Internets untergraben würde.
Die vorgeschlagenen Änderungen sollen am Dienstag im britischen Oberhaus diskutiert werden. Diese Diskussion wird entscheidend sein, um festzustellen, ob die Änderungen wie vorgeschlagen umgesetzt werden oder ob sie modifiziert werden, um die Bedenken von Unternehmen und Bürgerrechtsgruppen zu berücksichtigen.
Via MacRumors
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