Apple hat wieder einen Zukauf getätigt. Diesmal handelt es sich um das Unternehmen Pop Up Archive – ein Unternehmen, das in Oakland angesiedelt ist. Die Firma hat sich auf die Durchsuchung von Audio-Inhalten, darunter auch Podcasts, spezialisiert.
Bei vielen Vorteilen die Podcasts auch haben mögen, gibt es einen großen Nachteil: Die Dateien sind nicht nach ihren Inhalten durchsuchbar. Zwar gibt es die Möglichkeit ausführlicher Shownotes und/oder Kapitelmarken, dennoch ist das gesprochene Wort an sich nicht indiziert. Hier greifen bereits seit längerem mehrere Dienste an, auch Apfeltalk lässt seine Podcasts durch diverse Spracherkennungsservices laufen – mit eher minderem Erfolg. Auch Pop Up Archive hat sich diesem Thema angenommen, sie betrieben den Service Audiosear.ch
.Der Service stellte seinen Dienst vergangenen Monat ohne Angabe von Gründen ein.
Hey there! We ended operations and support for Audiosear.ch on 11/28/17. We’ve loved seeing what you’ve built with this technology and are grateful for your support over the years.
Noch ist nicht bekannt, ob und wie Apple die Expertise in das eigene Angebot integrieren wird. Hoffentlich fließt sie tatsächlich in das Thema Podcasts ein, letztes Jahr kündigte Apple hier ja einige Verbesserungen an. Bisher fielen diese eher dünn aus.
Hier auch die passende Folge des Apfeltalk Editors Podcast zum Thema Apples Liebe zum Thema Podcasts.
Via NiemanLab
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