Nach der WWDC-Keynote gab es viele Diskussionen um Apple Intelligence, Apples neueste Initiative im Bereich der künstlichen Intelligenz. In einem Interview äußerten sich Apples KI-Chef John Giannandrea und Software-Chef Craig Federighi ausführlich über die Ziele und Datenschutzmaßnahmen dieser Technologie.
Apple Intelligence zielt darauf ab, die Nutzererfahrung durch den Einsatz von KI zu verbessern, ohne die Privatsphäre zu gefährden. Über 200 maschinelle Lernmodelle, die bereits im Einsatz sind, sollen den Nutzern dienen, ohne ihre Daten zu gefährden. „Wir wollen, dass die KI unsere Nutzer unterstützt und nicht ersetzt“, betonte Federighi.
Ein wesentlicher Aspekt von Apple Intelligence ist das Private Cloud Computing, das ein Gleichgewicht zwischen lokaler Verarbeitung und leistungsstarker Serverunterstützung schafft. Die meisten Daten werden lokal verarbeitet, und nur minimal notwendige, anonymisierte Daten werden bei Bedarf an die Server übertragen. Apple betont auch das ethische Training seiner KI-Modelle, wobei ausschließlich öffentliche Webdaten und lizenzierte Inhalte verwendet werden.
Während des Interviews deutete Federighi auch die mögliche zukünftige Integration von Google Gemini und anderen KI-Diensten an. „Wir möchten, dass die Nutzer letztendlich wählen können, welches Modell sie verwenden möchten“, erklärte er. Diese Flexibilität könnte es den Nutzern ermöglichen, die KI-Dienste zu personalisieren, je nachdem, ob sie für kreatives Schreiben, Programmierung oder andere Zwecke eingesetzt werden.
Apple Intelligence, angekündigt für iOS 18, iPadOS 18 und macOS Sequoia, steht noch am Anfang seiner Entwicklung. Die Technologie wird in den kommenden Monaten weiterentwickelt und soll Entwicklern und Nutzern neue Möglichkeiten bieten. die Apple Manager sind überzeugt, dass diese Technologie den Beginn einer transformativen Reise für Apple darstellt.
Via Apple Insider
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