Apple hat aktuell ein Verkaufsdilemma. Ein Bericht von CIRP enthüllt, dass Apple mehr Pro-iPhones verkauft als die Netzbetreiber, aber diesen Vorteil nicht voll ausschöpfen kann. Dies wirft ein Licht auf die Komplexität des iPhone-Marktes und Apples Position darin.
Die Daten von CIRP zeigen, dass 47 % der Kunden, die ihre iPhones direkt bei Apple kaufen, sich für ein iPhone Pro oder Pro Max entscheiden. Bei den Netzbetreibern liegt dieser Anteil bei 40 %. Obwohl dies zunächst als Vorteil für Apple erscheinen mag, wird dieser durch die Marktdominanz der Netzbetreiber relativiert.
Trotz des höheren Anteils an Pro-iPhone-Verkäufen bei Apple selbst, kaufen nur 21 % der US-Kunden ihre iPhones direkt beim Hersteller. Die Mehrheit, etwa 71 %, wendet sich an Netzbetreiber. Diese Verteilung der Verkaufskanäle begrenzt Apples Fähigkeit, seinen Anteil an Pro-iPhone-Verkäufen in bedeutende Mehreinnahmen umzusetzen.
Neben dem direkten Verkauf der iPhones entgeht Apple auch die Gelegenheit, Zubehör, erweiterte Garantieoptionen und Integration mit anderen Apple-Geräten zu fördern. Diese zusätzlichen Geschäftsmöglichkeiten, die bei einem Kauf direkt bei Apple wahrscheinlicher wären, repräsentieren potenziell entgangene Einnahmen in Milliardenhöhe.
Via CIRP
Apple hat watchOS 11.4 nun offiziell für alle Nutzer:innen der Apple Watch freigegeben. Das Update bringt zwar keine großen Systemänderungen,…
Google hat offiziell angekündigt, die Produktion seines smarten Rauchmelders Nest Protect einzustellen. (mehr …)
Apple hat seine neueste Version von watchOS, Version 11.4, nur wenige Stunden nach Veröffentlichung ohne Angabe von Gründen wieder zurückgezogen.…
Apple hat heute visionOS 2.4 veröffentlicht – ein umfassendes Update für die Apple Vision Pro, das erstmals Apple Intelligence Funktionen,…
Apple hat mit der Veröffentlichung von iOS 18.4, iPadOS 18.4, macOS Sequoia 15.4 und watchOS 11.4 ein umfangreiches Softwarepaket ausgeliefert.…
Apple wurde von der französischen Wettbewerbsbehörde wegen seiner App-Tracking-Transparenz (ATT) zu einer Geldstrafe von 162 Millionen Dollar verurteilt. (mehr …)
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen