Seit mehreren Monaten schlagen die Wellen in Sachen Steuernachzahlung in Irland hoch. So hat die EU Apple zu einer Nachzahlung von 15,4 Milliarden US-Dollar verurteilt, diese wollte Irland anfangs gar nicht annehmen. Bisher ist noch kein Geld geflossen, Anfang 2018 wird sich dies aber ändern.
Demnach richtete der irische Staat jetzt ein Treuhandkonto ein, auf das Apple Anfang nächsten Jahres das Geld überweisen wird. Der irische Finanzminister Paschal Donohoe teilte dies jetzt mit. Das Geld soll vorerst auf dem Konto geparkt werden. Ob die beachtliche Summe von 15,4 Milliarden jetzt tatsächlich fällig wird, ist indes noch unklar, Apple
und Irland wollen sich weiterhin wehren. Auch die USA hilft fleißig mit.Wie es nun weitergeht, nachdem das Steuerparadies Irland quasi versiegt ist? Diese Antwort lieferten die Paradise Papers. Apple hat sich dazu entschieden, die EU Erträge über Jersey abzuwickeln. Auf der kleinen Insel im EU Gebiet gelten besonders niedrige Steuern für Unternehmen.
Microsoft hat mit dem Majorana 1 einen neuen Quantenchip präsentiert, der die Entwicklung von Quantencomputern maßgeblich vorantreiben soll. (mehr …)
Apple bringt das neue Apple, iPhone 16e, iOS 18.3.1, Apple C1, A18-Chip, Fusion-Kamera, Satelliten-Features, Datenschutz, Verkaufsstart auf den Markt –…
Die Übernahme des KI-Start-ups Humane durch HP sorgt für Schlagzeilen. Gleichzeitig markiert sie das endgültige Aus für den ambitionierten, aber…
Apple hat ungewöhnlicherweise am Freitagabend iOS 18.4 Beta 1, macOS 15.4 und weitere veröffentlicht. Die Betas enthalten das erste mal…
Das kürzlich veröffentlichte iPhone 16e hat einige beeindruckende Neuerungen zu bieten – nicht zuletzt das selbst entwickelte C1-Modem für 5G. Allerdings sorgte das Fehlen von…
Apple bringt mit einem kommenden Update die Visual Intelligence-Funktion – bisher exklusiv für die iPhone 16-Serie – nun auch auf das ältere iPhone 15…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen