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Apple Beschleunigt Tests Neuer M3 Mac Modelle für Oktober-Debüt

Laut Insider-Quellen hat Apple die Testphase für Macs mit dem neuen M3-Chip intensiviert. Es wird erwartet, dass diese Modelle bereits im Oktober auf den Markt kommen könnten.

Darunter befinden sich nach bisherigen Berichten sowohl neue iMacs als auch MacBook Pros im Einsteiger- und High-End-Segment. So berichtet es Mark Gurman von Bloomberg.

Spezifikationen und Vermutungen zu den neuen M3 Mac Modellen

Das neueste Modell, das getestet wird, läuft mit einem Basis-M3-Chip. Es hat acht CPU-Kerne – vier Effizienzkerne und vier Leistungskerne – sowie zehn Grafikprozessorkerne und 24 Gigabyte Speicher. Es läuft auf macOS Sonoma 14.1, das erste Punktupdate der neuen Mac Software.

Aufgrund dieser Spezifikationen vermuten Experten, dass es sich bei diesem Modell wahrscheinlich um eine nächste Generation des Mac mini handelt.

Entwicklung Verschiedener M3 Mac Modelle

Bisher sind mehrere M3 Macs in Entwicklung bekannt:

  • M3 13-Zoll MacBook Air (Codename Mac 15,1 und J513/J613)
  • M3 15-Zoll MacBook Air (Codename Mac 15,2 und J515/J615)
  • M3 13-Zoll MacBook Pro (Codename Mac 15,3 und J504)
  • M3 iMac (Codename Mac 15,4, Mac 15,5, J433 und J434)
  • M3 Pro und M3 Max 14-Zoll und 16-Zoll MacBook Pros (Codename Mac 15,7, Mac 15,8, J514 und J516)
  • Möglicher M3 Mac mini (Codename Mac 15,12)

Leistung der neuen M3 Mac Modelle

Die Kerne des Basis-M3 sind mit acht CPU- und zehn Grafikkernen gleichzusetzen mit denen des M2. Allerdings kommt der M3 Pro stärker daher: Er erreicht 12 CPU-Kerne und 18 Grafikkerne. Experten schätzen, dass ein High-End M3 Max sogar 14 CPU-Kerne und über 40 Grafikkerne erreichen könnte.

Ausblick auf Apples Mac Geschäft

Das Mac Geschäft könnte eine Belebung gebrauchen. Allerdings wird es einige Zeit dauern, bis die neuen Maschinen in Apples Geschäftsergebnissen sichtbar werden. Apple plant erst für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2024 (beginnend im Oktober) die Einführung neuer Macs. Daher werden die bestehenden Macs noch eine Weile den Umsatz treiben müssen.

Quelle: Bloomberg

Michael Reimann

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