Apple passt ab 13. Februar wieder seine App-Store-Preise an. Dabei geht der Konzern nicht nur auf Währungsschwankungen ein, sondern auch auf neue Regelungen.
Ab 13. Februar passt Apple wieder die App-Store-Preise an, von den Änderungen sind einige Länder in der EU auch betroffen. Die meisten Änderungen betreffen Wechselkurse – aber auch steuerliche Änderungen werden umgesetzt.
Ebenso sollen die Erlöse für lokale Entwickler, die in Kambodscha, Kirgisistan, Indonesien, Singapur, Südkorea, Tadschikistan, Thailand und Usbekistan verkaufen, steigen. Erst im Dezember hat Apple 700 neue zusätzliche Preispunkte für den Store vorgestellt, und so mehr Flexibilität gebracht.
Via Apple
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