Apple passt ab 13. Februar wieder seine App-Store-Preise an. Dabei geht der Konzern nicht nur auf Währungsschwankungen ein, sondern auch auf neue Regelungen.
Ab 13. Februar passt Apple wieder die App-Store-Preise an, von den Änderungen sind einige Länder in der EU auch betroffen. Die meisten Änderungen betreffen Wechselkurse – aber auch steuerliche Änderungen werden umgesetzt.
- Irland: Senkung des Mehrwertsteuersatzes auf elektronische Zeitungen und Zeitschriften von 9% auf 0%
- Luxemburg: Senkung des Mehrwertsteuersatzes von 17% auf 16%
- Singapur: Erhöhung des Steuersatzes für Waren und Dienstleistungen von 7% auf 8%
- Simbabwe: Erhöhung des Mehrwertsteuersatzes von 14,5% auf 15%
App-Store-Preise: Anpassungen auch außerhalb der EU
Ebenso sollen die Erlöse für lokale Entwickler, die in Kambodscha, Kirgisistan, Indonesien, Singapur, Südkorea, Tadschikistan, Thailand und Usbekistan verkaufen, steigen. Erst im Dezember hat Apple 700 neue zusätzliche Preispunkte für den Store vorgestellt, und so mehr Flexibilität gebracht.
Via Apple