Kaum ist das iPhone X auf dem Markt, kommen erste kreative Abwandlungen der Animojis ins Netz. Apple hatte seinen eigenen Messenger-Dienst auf den iPhone X mit mehreren Charakteren ausgestattet, die mittels Frontkamera und Bewegungen des Gesichts animiert werden können. User nutzen das Feature, um damit so genannte Lipsync-Videos zu erstellen. Das populärste Video ist derzeit eine Version von „Bohemian Rapsody“ von Queen.
Es hat sich ziemlich schnell herausgestellt, dass Apples Animojis maximal für 10 Sekunden aufgenommen werden. Danach erstellt das iPhone X einen kurzen Clip, der dann an den Empfänger versendet wird. Mit Tricks (Oliver hat es in seinem Artikel beschrieben) kann man diese Clips auch außerhalb von iMessage verwenden und zum Beispiel per WhatsApp versenden.
Um längere Clips aufzuzeichnen, kann die mit iOS 11 neu eingeführte Screenrecorder-Funktion nützlich sein. Mit dieser und mit Hilfe von FinalCut Pro X ist der untenstehende Clip entstanden. Im Prinzip lässt sich ein Lipsync-Video auch mit Bordmitteln den iPhones erstellen. Einfach den gewünschten Song abspielen, das iPhone in die Nähe halten und dann Lippensynchron das Animoji bewegen.
Animonijs – die neueste Spielart in Apples iMessage – erleben derzeit einen kleinen Boom, werden aber sicher, wie Sticker und iMessage-Apps, recht bald wieder in der Versenkung verschwinden. Bis dahin ist „Bohemian Rhapsody“ von Queen, gesungen von Huhn, Katze, Schwein und Fuchs, ein netter Lacher am Sonntag Morgen.
Inzwischen sind auch noch andere Animoji-Videos aufgetaucht. Hier noch zwei Beispiele:
Dance Like You Mean It:
The Lion Sleeps Tonight:
Via: macrumors
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