Gerade im grafischen Bereich macht AI in den letzten Wochen massive Fortschritte. Adobe teasert jetzt weitere Einsätze von KI in seiner Software an.
Adobe, der Titan der Kreativsoftware, öffnet ein neues Kapitel in der digitalen Bildbearbeitung. Das Unternehmen kündigt ein innovatives KI-gestütztes Werkzeug an, das die Art und Weise, wie wir Fotos bearbeiten, neu definieren könnte. „Project Stardust“ ist der klangvolle Name dieses ambitionierten Projekts. Doch was steckt dahinter und warum ist es eine so große Sache? Tauchen wir gemeinsam in die Welt der objektorientierten Fotobearbeitung ein.
Adobe hat es angekündigt: Die Tage des manuellen Auswählens und Bearbeitens von Objekten in Fotos könnten gezählt sein. Mit „Project Stardust“ präsentiert das Unternehmen ein KI-Werkzeug, das selbst komplexe Bildbearbeitungsaufgaben vereinfacht. Die neue „Object-aware Editing Engine“ identifiziert automatisch einzelne Objekte in einem Foto und ermöglicht es, sie mit wenigen Klicks zu bearbeiten – ein echter Gamechanger, nicht nur für Profis, sondern auch für Einsteiger:innen in die Fotobearbeitung.
In der Demonstration des neuen Werkzeugs wird schnell klar, wie mächtig diese KI-Engine ist. Einfach Objekte verschieben, löschen oder verändern, ohne sie vorher mühsam auswählen zu müssen. Und das Beste: Der Hintergrund wird intelligent aufgefüllt, sodass die Änderungen nahtlos ins Bild passen. Ein weiteres Highlight ist die kontextabhängige Taskleiste, die automatisch die nächsten Schritte im Bearbeitungsprozess vorschlägt und so den Workflow deutlich beschleunigt. Auch die Integration generativer KI-Funktionen, die beispielsweise die Ersetzung von Objekten ermöglichen, zeigt die beeindruckende Vielseitigkeit von „Project Stardust“.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenDie KI-gestützte Bildbearbeitung ist kein exklusives Feld von Adobe. Auch Canva und Google mit seinem Magic Editor haben ähnliche Werkzeuge im Angebot. Doch Adobe verspricht, dass das, was bisher von „Project Stardust“ gezeigt wurde, nur die Spitze des Eisbergs ist. Die vollständige Enthüllung auf der Adobe Max nächste Woche wird zweifellos für Aufsehen sorgen und könnte die Branche nachhaltig prägen.
Die Spannung steigt, und die kreative Community wartet gespannt auf die vollständige Enthüllung von „Project Stardust“. Mit diesem neuen Werkzeug könnte Adobe einmal mehr seine Position als Marktführer im Bereich der digitalen Kreativwerkzeuge unterstreichen.
Die Enthüllung von „Project Stardust“ könnte ein bedeutender Meilenstein in der Evolution digitaler Bildbearbeitung sein. Mit seiner objektorientierten Bearbeitungsmaschine bringt Adobe die Kombination aus Automatisierung und Kreativität auf ein neues Level. In einer Branche, in der die Konkurrenz nicht schläft, setzt Adobe ein starkes Zeichen. Die kommende Adobe Max wird definitiv mehr Licht ins Dunkel bringen und die Fotobearbeitungswelt möglicherweise ein Stück revolutionieren.
Via YouTube
Apple hat angekündigt, lokale Nutzerdaten zur Verbesserung von KI-Modellen wie Apple Intelligence zu verwenden. (mehr …)
Apple arbeitet offenbar an einem umfassenden Upgrade für das Apple TV 4K. Seit dem letzten großen Update im Jahr 2022…
Beats hat vor Kurzem neue USB-C Kabel auf den Markt gebracht. Ergänzend dazu wurden zusätzliche Werbespots veröffentlicht, die die Kabel…
Apples Smartphone-Geschäft in China hat im ersten Quartal 2025 erneut nachgelassen. Nach Daten des Marktforschungsunternehmens IDC verzeichnete das Unternehmen einen…
Mit dem iPhone 17 Pro steht ein markantes Designupdate bevor. Statt des bekannten Kameramoduls auf der Rückseite erwartet Nutzer:innen eine…
Der europäische Digital Markets Act (DMA) hat den Weg für alternative App-Stores auf dem iPhone geebnet. Eine dieser Plattformen, AltStore…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen