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ADAC jetzt mit eigenem Apple-Pay-Angebot für Mitglieder

Gemeinsam mit der Landesbank Berlin AG hat der ADAC jetzt seine eine Apple-Pay-Debitkarte veröffentlicht. Das Finanzprodukt hört auf den Namen „ADAC Pay“.
Das Angebot steht in einer kostenfreien, limitierten Version sowie einer gebührenpflichtigen, unlimitierten Version zur Verfügung.

Limitierung auf eigene Mitglieder

Das neue Angebot des ADAC ist ausschließlich für die eigenen Mitglieder bestimmt. Das Grundkonzept erinnert dabei an die boon-Debitkarte des inzwischen insolventen Finanzdienstleisters Wirecard. Der ADAC setzt mit der Landesbank Berlin AG auf seinen langfristigen und eher traditionellen Finanzpartner, welcher auch Partner bei den ADAC-Kreditkarten ist.

Zwei Versionen verfügbar

Im Rahmen einer kostenlosen Basisversion, die mit einem vereinfachten Registrierungsverfahren auskommt, können Umsätze ausschließlich in Deutschland sowie online und bis zu einer monatlichen Gesamtsumme von 100,00 Euro getätigt werden. Die Aufladung der kostenfreien Debitkarte erfolgt ausschließlich per Überweisung. Der ADAC selbst bezeichnet diese Version auch als Einstiegs- und Testvariante für die erweiterte Version. Für diese ist dann im Rahmen des Upgrades eine gesetzliche Legitimation erforderlich sowie fortan ein Monatsbeitrag von 0,99 Euro fällig. Im Gegenzug erhält der Nutzer ein unbegrenztes Auflade- und Ausgabelimit, die Möglichkeit zur Aufladung mit einer Kreditkarte sowie die Möglichkeit zur Nutzung im Ausland sowie in Fremdwährungen. Zusätzlich können sich diese Nutzer sich zudem gegenseitig Geld zusenden. Die ADAC Pay Karte gilt zudem auch als digitaler Mitgliedsausweis.

ADAC verspricht Weiterentwicklung

Mit der Einführung des Finanzprodukts verbindet der ADAC die Ankündigung zur konsequenten Ausweitung und Weiterentwicklung des Produkts. Man habe zunächst ausschließlich Kernfunktionalitäten implementiert und werde diese dann in den nächsten Monaten um zusätzliche Services und Vorteilsaktionen erweitern.

Quelle: adac.de

Jan Zippel

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