Ein schweres Thema, das aktuell in den USA aufflammt: Eine Entscheidung des US-Gerichtshofs schlägt aktuell große Wellen. Apple hilft jetzt seinen Mitarbeiterinnen bei Abtreibungen.
Diskussionen rund um Abtreibungen werden in vielen Ländern auf der politischen Bühne geführt, so auch in den USA. Das Grundrecht wurde in den USA jetzt gekippt, Grund dafür war das Leiturteil „Roe v. Wade“ das zurückgenommen wurde. Es handelte sich um eine Grundsatzentscheidung aus 1973, wonach es sich dabei um eine Frage der persönlichen Freiheit handelte. Mit Aussetzung des Urteils von damals gehen die Regelungen für Abtreibungen in die Legislatur der Bundesstaaten über, viele Staaten wie Arkansas, Kentucky oder Louisiana haben Schwangerschaftsabbrüche bereits verboten. US-Präsident Biden möchte ein bundesweites Recht vorbereiten, dieses könnte aber spätestens im Senat scheitern.
Wie VentureBeat jetzt berichtet, schloss sich Apple einer Initiative von Firmen an, es wird nach Lösungen für derartige Fälle gesucht. So sollen medizinische, betriebliche Leistungen auch in anderen Bundesstaaten genutzt werden können – auch für Schwangerschaftsabbrüche. Amazon übernimmt beispielsweise Reisekosten von bis zu 4000 US-Dollar, wenn Mitarbieterinnen lebensbedrohliche-medizinische Behandlungen in anderen Bundesstaaten durchführen müssen.
Neben Apple und Amazon haben auch Firmen wie Meta, Google, Microsoft, Disney, Netflix, Comcast, Goldman Sachs und viele weitere derartige Programme aufgelegt.
Via VentureBeat
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