Heute feiern wir das 25-jährige Jubiläum der iMac-Vorstellung durch Steve Jobs. Diese bahnbrechende Kreation verhalf Apple zur Rückkehr in die Erfolgsspur, nachdem das Unternehmen Ende der 1990er Jahre kurz vor dem Bankrott stand.
Der originale iMac stach mit seinem farbenfrohen, durchsichtigen Design aus der Masse der eintönigen und kastenförmigen Computer heraus und zeigte, dass PCs nicht langweilig aussehen müssen.
Steve Jobs präsentierte den iMac im Flint Center in Cupertino und sagte: „Das ist der iMac. Das ganze Gerät ist durchsichtig. Man kann hineinsehen. Es ist so cool.“ Er hob die Stereolautsprecher, Infrarot, das CD-ROM-Laufwerk und die Doppel-Kopfhörerbuchsen hervor und bezeichnete die Maus als „coolste Maus auf dem Planeten“.
Der erste iMac setzte neue Maßstäbe in der Branche und führte Technologien wie USB und FireWire ein, während das Diskettenlaufwerk und andere veraltete Anschlüsse wegfielen. Zu den Spezifikationen gehörten ein 15-Zoll-Display, ein PowerPC G3-Prozessor, eine 4GB Festplatte, 32MB RAM, ein CD-Laufwerk, zwei USB-Anschlüsse und ein Ethernet-Anschluss für den damals noch jungen Internetzugang.
In den vergangenen zweieinhalb Jahrzehnten hat der iMac viele Designänderungen erfahren: von einem Flachbildschirm bis hin zu einem Aluminiumgehäuse. Passend dazu verfügt der aktuelle 24-Zoll-iMac über ein farbenfrohes Design, ganz wie das originale Modell vor all den Jahren.
Apple brachte den 24-Zoll-iMac mit M1-Chip und einem ultradünnen Design in sieben Farben im April 2021 auf den Markt. Aktuell ist dies das einzige neue iMac-Modell im Angebot, da die Intel-basierten 27-Zoll-iMac- und iMac-Pro-Modelle in den letzten Jahren eingestellt wurden.
Laut Bloomberg-Reporter Mark Gurman wird ein neuer iMac frühestens Ende 2023 erscheinen. Im Februar berichtete er, dass Apple keine Pläne habe, den iMac mit dem M2-Chip zu aktualisieren, sondern auf den noch nicht angekündigten M3-Chip warte. Der M3-Chip soll TSMCs 3-nm-Technologie nutzen und deutliche Leistungs- und Energieeffizienzsteigerungen bieten.
Da TSMC angeblich Probleme bei der Fertigung von 3-nm-Chips hat, besteht laut Gurman die Möglichkeit, dass der neue iMac erst 2024 auf den Markt kommt. In jedem Fall dürfte es noch einige Monate dauern, bis der nächste iMac erhältlichist.
Die Chip-Herstellung stellt derzeit eine Herausforderung dar, insbesondere für den kommenden M3-Chip, der erhebliche Verbesserungen in Leistung und Energieeffizienz verspricht. Mit den berichteten Problemen bei der Produktion von 3-nm-Chips könnte der nächste iMac jedoch auf sich warten lassen.
Das 25-jährige Jubiläum des iMac markiert einen wichtigen Meilenstein in der Geschichte von Apple. Das Unternehmen hat es geschafft, sich von einer schwierigen finanziellen Situation zu erholen und sich als führendes Unternehmen im Technologiebereich zu etablieren. Mit der Erwartung des M3-Chips und den damit verbundenen Verbesserungen bleibt die iMac-Reihe auch in Zukunft ein wesentlicher Bestandteil der Apple-Produktfamilie.
Quelle: macrumors
Foto: Apple
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