Diese Woche bringt aufregende Ankündigungen von Apple. Während das iPad bereits heute in neuen Varianten präsentiert wurde, richten sich die Blicke morgen auf das MacBook Air mit M4 Chip, das laut Mark Gurman am Mittwoch vorgestellt werden soll. Doch auch beim Mac Studio wird mit einer überraschenden Aktualisierung gerechnet.
Die dritte Generation des Mac Studio steht unmittelbar bevor. Interessanterweise wird Apple das Gerät mit einem M4 Max und einem M3 Ultra ausstatten. Damit kombiniert das Modell zwei verschiedene Chip-Generationen – ein seltener Schritt für Apple. Der Grund für diese ungewöhnliche Entscheidung scheint darin zu liegen, dass der M4 Ultra noch nicht fertig ist. Obwohl der M3 Ultra in vielen Bereichen leistungsstärker als der M4 Max ist, wirkt es dennoch ungewöhnlich, wenn die teuerste Konfiguration auf einer älteren Chiparchitektur basiert.
Bemerkenswert ist außerdem, dass der M3 Ultra, anders als seine Vorgänger, keinen UltraFusion-Ansatz nutzt, um zwei Max-Chips zu kombinieren. Stattdessen handelt es sich um einen speziell entwickelten Performance-Chip, der möglicherweise komplett auf Effizienzkerne verzichtet. Diese neue Herangehensweise könnte die Leistung in rechenintensiven Szenarien deutlich steigern, allerdings auf Kosten der Energieeffizienz.
Diese Strategie ebnet den Weg für den Mac Pro, der später im Jahr mit einem M4 Ultra auf den Markt kommen könnte. Mit diesem Schritt würde Apple den Mac Pro deutlicher vom Mac Studio abgrenzen. Aktuell sind beide Modelle mit dem M2 Ultra nahezu gleichwertig, wodurch die Wahl für Kund:innen eher durch Anschlüsse und Gehäuseform als durch Leistung definiert wird. Ein exklusiver M4 Ultra im Mac Pro könnte hier für mehr Klarheit sorgen.
Neben dem Mac Studio steht morgen (Mittwoch) die Präsentation des MacBook Air mit M4 Chip an. Dieses Upgrade wird eine höhere Effizienz und Single-Core-Leistung mit sich bringen. Das MacBook Air wird voraussichtlich der erste Laptop mit Apples neuester Chipgeneration sein und ein wichtiges Update für mobile Nutzer:innen darstellen.
Apple setzt mit diesen Neuvorstellungen seinen Fokus auf maßgeschneiderte Chipdesigns für unterschiedliche Zielgruppen. Während das MacBook Air ultramobil bleibt, unterstreicht das Mac Studio seine Rolle als leistungsstarke Kreativ-Workstation. Der M3 Ultra dürfte dabei die größte Veränderung im Vergleich zu bisherigen Chips darstellen, insbesondere durch die Abkehr vom UltraFusion-Design.
Via MacRumors
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