Joanna Stern und Nicole Nguyen haben kürzlich einen Bericht im Wall Street Journal veröffentlicht – was passiert wenn der Passcode ausspioniert wird. Apple reagiert jetzt.
Ein iPhone zu stehlen wurde über die Jahre imemr unlukrativer – diverse Schutzmaßnahmen von Apple verhindern den Verkauf. Dank Wo-Ist kann es mitunter auch möglich sein das entwendete Gerät wieder aufzufinden. Die beiden Journalistinnen Joanna Stern und Nicole Nguyen haben diese Woche im Wall Street Journal aber einen interessanten Bericht veröffentlicht – um „den Diebstahl des kompletten digitalen Lebens“. Die dort befragten Opfer berichten von Diebstählen an diversen Orten – nachdem der Täter auch den Passcode sehen konnte.
Der Bericht zielt vor allem auf eine Aussage ab: Der Code ist nach wie vor zu mächtig. Selbst mit Face- oder Touch-ID ist es möglich das Apple-ID Passwort schnell zurückzusetzen. Danach kann auch die Funktion „Mein iPhone suchen“ deaktiviert werden. Selbst andere Geräte können aus dem Account entfernt werden, um das Opfer noch weiter auszusperren.
Weiters kommt erschwerend hinzu: Apple Pay kann genutzt werden.
Jetzt hat Apple auf den Bericht reagiert – wenn auch sehr verhalten. So gibt der Konzern an: „Sicherheitsforscher sind sich einig, dass das iPhone das sicherste mobile Endgerät ist, und wir arbeiten jeden Tag unermüdlich daran, alle unsere Nutzer vor neuen und aufkommenden Bedrohungen zu schützen.“.
„Wir fühlen mit den Nutzern, die diese Erfahrung gemacht haben, und wir nehmen alle Angriffe auf unsere Nutzer sehr ernst, egal wie selten sie sind“, so der Sprecher weiter. „Wir werden weiterhin die Schutzmaßnahmen verbessern, um die Sicherheit der Benutzerkonten zu gewährleisten.“
Joanna Stern empfiehlt Nutzer:innen auf einen alphanumerischen Passcode zu wechseln. Dieser ist schwerer auszuspionieren. Dies könnt ihr über Einstellngen -> Face ID & Passcode -> Passcode ändern.
Via Wall Street Journal und MacRumors
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