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Metal 3: Hebt Gaming am Mac doch noch ab?

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Apple und Gaming – keine einfache Beziehung. Jahrelang hat Apple eher leistungsarme Grafikkarten in seinen Geräten verbaut, und es mangels Unterstützung von Industriestandards den EntwicklerInnen zudem nicht allzu einfach gemacht. Ist nun alles anders? Vollmundig spricht Apple jedenfalls von einer neuen Ära des Mac-Gamings. Mit den Apple-Silicon-Prozessoren scheint zumindest die Hardware aufgeholt zu haben, und mit dem auf der WWDC 2022 angekündigten Metal 3 sorgt Apple nun auch für eine noch leistungsfähigere Grafikschnittstelle.

Dank Metal 3 sollen in diesem Jahr noch von PC und Konsolen bekannte Spiele wie „No Man’s Sky“ und „Resident Evil: Village“ ihren Weg auf den Mac finden. Neben schnelleren Ladezeiten hebt Apple bei Metal 3 vor allem „MetalFX Upscaling“ hervor. Die neue Technologie soll es ermöglichen, ansprechende Grafiken möglichst ressourcenschonend auf den Mac zu bringen. So soll es auch auf einem MacBook Air mit Apple-Silicon-Prozessor möglich sein, „Resident Evil“ mit offenbar hochgerechneter 1080p-Auflösung zu spielen. Ein geladener Resident-Evil-Entwickler war voll des Lobes: „Wir sind erstaunt von der Qualität!“

Die Zeit wird zeigen, ob Gaming am Mac dank neuer Hardware und neuer Schnittstellen doch noch an Relevanz gewinnt.

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Tags: Apple Silicon, Apple M1, Metal 3, Resident Evil: Village, Spiele, No Man's Sky, Gaming, Metal

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