Ein aktueller Bericht beleuchtet die neuesten Entwicklungen rund um das lang erwartete faltbare iPhone. Dieses ambitionierte Projekt soll nun auf das erste Quartal 2027 verschoben worden sein. Einzelheiten und Hintergründe dieser Entscheidung geben Aufschluss über die Herausforderungen und strategischen Überlegungen Apples.
Einige der Ingenieure, die ursprünglich am Vision Pro, Apples hochmodernem Headset, gearbeitet haben, wurden nun für das Projekt des faltbaren iPhones abgestellt. Dieser Schritt unterstreicht die Bedeutung, die Apple diesem Vorhaben beimisst. Es deutet auch auf die spezifischen technischen Herausforderungen hin, die bei der Entwicklung faltbarer Geräte auftreten können.
Ursprünglich für das vierte Quartal 2026 geplant, wurde die Markteinführung des faltbaren iPhones auf das erste Quartal 2027 verschoben. Berichten zufolge sind Probleme bei der Beschaffung der faltbaren Displays in der gewünschten Qualität ein wesentlicher Grund für diese Verzögerung. Trotzdem wurden die Zulieferer angewiesen, sich an ihre bestehenden Zeitpläne zu halten, was auf eine fortgesetzte Entwicklung und das Bestreben nach Einhaltung der ursprünglichen Ziele hindeutet.
Die Gerüchteküche brodelt seit einiger Zeit um das faltbare iPhone. Verschiedene Berichte deuten darauf hin, dass Apple mindestens zwei „aktive“ Prototypen besitzt, die sich wie eine Muschel zusammenfalten lassen. Die Größe der Displays reicht von 6 Zoll für das Außendisplay bis zu 8 Zoll für das Hauptdisplay, wobei auch die Möglichkeit eines Gerätes diskutiert wird, das sich zu einem Display in der Größe eines iPad mini aufklappen lässt.
Die Verschiebung des faltbaren iPhones und die Übertragung von Vision Pro-Ingenieuren auf dieses Projekt zeigen, dass Apple große Ambitionen im Bereich der faltbaren Technologie hat. Trotz der technischen und logistischen Herausforderungen scheint das Unternehmen entschlossen zu sein, ein Produkt zu liefern, das seinen hohen Standards entspricht.
Via 9to5Mac
Cover via Dall-E
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