Erst kürzlich berichteten wir, dass Apple angeblich die Produktion des iPhone XR zurückgefahren hat. Ein neuer Bericht des The Wall Street Journal schlägt nun in eine ähnliche Kerbe. Apple habe sich bei der Prognose der Absatzzahlen verschätzt. Erneut sei die Produktion für das iPhone XR zurückgefahren worden, aber auch das iPhone XS und das iPhone XS Max seien von den Änderungen betroffen. Zulieferer seien bereits „frustriert“, heißt es in dem Bericht.
Vom iPhone XR sollen insgesamt bis zu ein Drittel weniger Geräte produziert werden als ursprünglich geplant, schreibt das The Wall Street Journal und bezieht sich hier u. a. auf Informationen aus der Zulieferkette. Die ursprüngliche Produktionsmenge lag dem Bericht nach bei 70 Millionen Stück. Offenbar hatte Apple bei seinem neuesten iPhone-Lineup Probleme, die Nachfrage korrekt einzuschätzen. Die Kürzungen erzeugen in den Zulieferbetrieben „Frustration“, heißt es.
„Mit Apple Geschäfte zu machen ist sehr riskant, da sie oft etwas rückgängig machen, was sie zuvor versprochen haben“, wird ein anonymer Zulieferer zitiert. Beim iPhone XS und iPhone XS Max sollen die Kürzungen nicht ganz so hoch ausfallen wie beim iPhone XR. Analysten wie Ming-Chi Kuo haben ihre iPhone-Verkaufsprognose bereits zurückgeschraubt, der Börsenkurs knickte ein. Bekanntlich hat Apple sich dazu entschlossen, künftig keine Verkaufszahlen mehr für seine Geräte zu verraten.
Via 9to5Mac
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