Kurz vor Beginn der neuen Woche schauen wir auf die wichtigsten Themen der vergangenen sieben Tage. Hier ist der Apfeltalk-Wochenrückblick.
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Bereits vor ein paar Monaten hat Apple-Kenner Ming-Chi Kuo seine Prognosen für das diesjährige iPhone-Lineup veröffentlicht. Er geht von drei neuen iPhone-Modellen im Herbst aus: Einem direkten Nachfolger für das iPhone X, einem größeren iPhone X sowie einem neuen LCD-iPhone, das ebenfalls auf Fullscreen-Design und Face ID setzen soll. In dieselbe Kerbe schlägt nun der ehemalige 9to5Mac-Autor Mark Gurman, der inzwischen für Bloomberg arbeitet.
Das MacBook Air ist nicht totzukriegen. Schon lange bietet Apple mit dem MacBook 12″ ein moderneres, schlankeres und leichteres Gerät, das MacBook Air hält sich aber weiterhin wacker im Angebot. Und das obwohl es von Apple eher stiefmütterlich behandelt wird. Im vergangenen Jahr erschien ein neues Modell, das zwar mit ein wenig mehr Taktfrequenz ausgestattet war, aber weiterhin mit Jahre alten Prozessoren.
Nach den AirPods und dem HomePod hat Apple offenbar gefallen an Audio-Produkten gefunden und möchte, unabhängig von Beats, bald weiteres Equipment veröffentlichen. Der für gewöhnlich recht gut informierte Ming-Chi Kuo will nun näheres zu den Plänen wissen. Demnach arbeite Apple an einem neuen High-End Over-Ear-Kopfhörer mit gänzlich neuem Design arbeiten. Diese sollen frühestens Ende des Jahres erscheinen.
Am Sonntagabend hat Samsung das Galaxy S9 vorgestellt. Aufregung im Android-Lager. Doch auch für Apple-Nutzer lohnt ein Blick. Schlecht sind die Flaggschiff-Smartphones von Samsung sicher nicht. Nicht selten wird die Kamera besser bewertet als das Gegenstück im iPhone. Mit dem Galaxy S9 hat Samsung wohl wieder ein gutes Gerät abgeliefert. Doch die Südkoreaner geizen weitestgehend mit neuen Ideen. Der „Haben-will“-Faktor wird immer kleiner. Wird Langeweile zur Gewohnheit?
Aktien von Spotify, Apples größter Konkurrent am Musikstreaming-Markt, werden ab kommenden Mittwoch öffentlich an der Börse gehandelt, wie nun bekannt gegeben wurde. Im nicht-öffentlichen Handel sollen die Spotify-Anteile im vergangenen Jahr im Bereich von 37,50 bis 125 US-Dollar gehandelt worden sein, im Zeitraum 1. Jänner bis 22. Februar 2018 gar 90 bis 132,50 US-Dollar. Die Bewertung des Unternehmens soll somit bei bis zu 23 Milliarden US-Dollar liegen.
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