In den vergangenen Jahren mussten sich Apple-Nutzer keine Sorgen machen. Neue Betriebsysteme liefen, mit ein paar Abstrichen, auf derselben Hardware wie der Vorgänger. Mit den auf der WWDC 2016 präsentierten macOS Sierra und iOS 10 gilt das jedoch nicht. Die beiden neuen Systeme haben höhere Voraussetzungen an die Hardware, ältere Geräte fliegen damit raus.
Unter macOS Sierra betrifft die Änderung vor allem einige Macs aus den Jahren 2007 bis 2009, die nicht mehr mit dem im Herbst erscheinenden Betriebssystem kompatibel sind. Folgende Gerätegenerationen werden für macOS Sierra mindestens vorausgesetzt: MacBook (Late 2009), iMac (Late 2009), MacBook Air (Late 2010), MacBook Pro (Mid 2010), Mac mini (Mid 2010) oder Mac Pro (Mid 2010).
Die Entscheidungen von Apple sorgen teilweise für Ärger unter den Apple-Fans. Ein MacBook aus Late 2009 wird noch von macOS Sierra unterstützt, jedoch ein (stärkeres) MacBook Pro aus Mid 2009 nicht mehr. Der Mac Pro 2009 fällt, obwohl das 2010er-Modell kein bedeutendes Update war, ebenfalls raus. Insgesamt scheint es so, als habe Apple eher einen Stichtag gesetzt, als die Entscheidungen von der Hardware abhängig zu machen.
Unter iOS 10 sind vom Support-Ende das iPhone 4s, iPad 2, iPad 3, iPad mini 1 und iPod touch 5G betroffen. Vorausgesetzt wird also künftig mindestens ein iPhone 5 bzw. 5c, iPad mini 2, iPad 4 oder ein iPod touch 6G. Über kurz oder lang war vorauszusehen, dass diese Geräte bald nicht mehr unterstützt werden.
Hinweis: Die Systemanforderungen gelten für die Betas, in den vergangenen Jahren gab es daran bis zu den Finalversionen aber keine Änderungen mehr,
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