Apple hat sich bislang noch nicht zu den Verkaufszahlen des iPhone X geäußert. Ein wenig Einblick bieten nun zumindest die Marktforscher von CIRP. In einem neuen Bericht schlüsseln sie die iPhone-Verkäufe in den USA auf und kommen zum Ergebnis, dass sich das iPhone 8 und 8 Plus zusammen besser verkaufen als das iPhone X. Untersuchungszeitraum waren die 30 Tage nach der Veröffentlichung es iPhone X.
Konkrete Zahlen werden zwar keine genannt, laut CIRP sollen in jenem Zeitraum aber 30 Prozent der iPhone-Verkäufe auf das iPhone X fallen. Das iPhone 8 kommt auf 23 Prozent, das iPhone 8 Plus auf 17 Prozent – zusammen also auf 40 Prozent. Obwohl sie bereits ein Jahr alt sind, schaffen es iPhone 7 und iPhone 7 Plus zusammen noch immer auf 20 Prozent. Die übrigen knapp 10 Prozent teilen sich auf iPhone 6s, iPhone SE und iPhone 6s Plus auf.
Ob Apple mit diesem Ergebnis zufrieden ist, ist nicht klar. In der Grafik sichtbar ist, dass Apple in den vergangenen Jahren mit den aktuellen iPhone-Lineups jeweils über 70 Prozent der Verkäufe erreichte. Anders als in den letzten Jahren gab es 2017 aber einen zeitversetzten Release – zuerst kamen iPhone 8 und 8 Plus, erst einige Wochen später das iPhone X. CIRP meint jedenfalls, dass sich ob der Zahlen zumindest ein wenig Enttäuschung in Cupertino breitmache.
Tim Cook selbst sagte kürzlich, dass Apple sich selbst unsicher sei, welche Erwartungen man an das iPhone X setzen kann – da noch nie zuvor drei neue iPhone-Modelle in so kurzer Zeit erschienen sind. Näheres wird man womöglich bei der Präsentation der nächsten Quartalsergebnisse Ende Januar hören. Wie genau CIRP die Studie durchgeführt hat, geht aus dem Bericht von 9to5Mac übrigens nicht hervor – für gewöhnlich führt CIRP aber Befragungen durch.
Via 9to5Mac
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