Apple-Gründer Steve „Woz“ Wozniak hat sich bei einem Besuch bei Late-Night-Talker Conan O’Brien zur aktuellen Debatte um die Entsperrung eines iPhones nach einer FBI-Anfrage geäußert. Wozniak, der auch die Electronic Frontier Foundation (EFF) gegründet hat, schlägt sich dabei auf Seiten von Tim Cook und Apple. Seiner Einschätzung nach dürfe ein Unternehmen nicht dazu gezwungen werden, seine Geräte absichtlich unsicherer zu machen.
Zudem gab Wozniak an, dass sich das FBI für seine Auseinandersetzung mit Apple einen äußerst „lahmen“ Fall ausgesucht habe. Denn die beiden Telefone der Personen, die keine verurteilten Terroristen sind, hätten keine Verbindungen zu Terrororganisationen offenbart. „Also nehmen sie jetzt das andere Telefon – jenes, das sie nicht zerstört haben und bei dem es sich um ein Diensthandy handelte… Es ist so lahm und wertlos zu erwarten, dass sich darauf etwas befindet“, so Wozniak.
Via Mashable
Microsoft hat mit dem Majorana 1 einen neuen Quantenchip präsentiert, der die Entwicklung von Quantencomputern maßgeblich vorantreiben soll. (mehr …)
Apple bringt das neue Apple, iPhone 16e, iOS 18.3.1, Apple C1, A18-Chip, Fusion-Kamera, Satelliten-Features, Datenschutz, Verkaufsstart auf den Markt –…
Die Übernahme des KI-Start-ups Humane durch HP sorgt für Schlagzeilen. Gleichzeitig markiert sie das endgültige Aus für den ambitionierten, aber…
Apple hat ungewöhnlicherweise am Freitagabend iOS 18.4 Beta 1, macOS 15.4 und weitere veröffentlicht. Die Betas enthalten das erste mal…
Das kürzlich veröffentlichte iPhone 16e hat einige beeindruckende Neuerungen zu bieten – nicht zuletzt das selbst entwickelte C1-Modem für 5G. Allerdings sorgte das Fehlen von…
Apple bringt mit einem kommenden Update die Visual Intelligence-Funktion – bisher exklusiv für die iPhone 16-Serie – nun auch auf das ältere iPhone 15…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen