Apple-Gründer Steve „Woz“ Wozniak hat sich bei einem Besuch bei Late-Night-Talker Conan O’Brien zur aktuellen Debatte um die Entsperrung eines iPhones nach einer FBI-Anfrage geäußert. Wozniak, der auch die Electronic Frontier Foundation (EFF) gegründet hat, schlägt sich dabei auf Seiten von Tim Cook und Apple. Seiner Einschätzung nach dürfe ein Unternehmen nicht dazu gezwungen werden, seine Geräte absichtlich unsicherer zu machen.
Zudem gab Wozniak an, dass sich das FBI für seine Auseinandersetzung mit Apple einen äußerst „lahmen“ Fall ausgesucht habe. Denn die beiden Telefone der Personen, die keine verurteilten Terroristen sind, hätten keine Verbindungen zu Terrororganisationen offenbart. „Also nehmen sie jetzt das andere Telefon – jenes, das sie nicht zerstört haben und bei dem es sich um ein Diensthandy handelte… Es ist so lahm und wertlos zu erwarten, dass sich darauf etwas befindet“, so Wozniak.
Via Mashable
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