In kaum einem anderen Land hat man von Apples Rechtsstreitigkeiten mit dem Chip-Hersteller Qualcomm so viel mitbekommen wie in Deutschland. Denn zumindest derzeit darf Apple mehrere ältere iPhone-Modelle hierzulande nicht anbieten. Bereits mit den jüngsten iPhone-Modellen setzt Apple verstärkt auf Intel-Modems, nun legt man angeblich selbst Hand an. Einem aktuellen Bericht nach möchte Apple jetzt nämlich seine eigenen Mobilfunkmodems entwickeln.
Für die Entwicklung der neuen Chips soll Johny Srouji verantwortlich sein. Er ist seit 2015 im obersten Apple-Management für Hardware-Technologien zuständig. Und somit für ein Team, dessen Arbeit branchenweit gelobt wird. Die Rede ist von den selbstentwickelten A-Series-Prozessoren für iPhone, iPad und Co, die unter der Leitung von Srouji Jahr für Jahr neue Höchstleistungen erreichen und die Konkurrenz in den Schatten stellen.
Bis wann der Wechsel auf die selbstentwickelten Mobilfunkmodems vollzogen werden könnte, ist nicht ganz klar. Eine Möglichkeit wäre das erste 5G-iPhone, das angeblich im kommenden Jahr erscheint. Apple soll hier zwar bereits mit Intel-Prototypen experimentieren, mit der Performance Berichten zufolge aber nicht zufrieden sein. Es hieß Apple müsse sich eventuell woanders umschauen, offenbar vielleicht gar im eigenen Team.
Via MacRumors
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