Jeng-wu Tai, der CEO von Sharp, hat bei einer Veranstaltung auf einer Universität in Taiwan aus dem Nähkästchen geplaudert. Der Chef des Elektronikriesen hat dabei verraten, dass Apple für das nächste iPhone, das angeblich bereits den Namen „iPhone 8“ tragen wird, von einem LCD- zu einem OLED-Bildschirm wechselt. Bereits seit längerem halten sich Gerüchte, dass Apple 2017 diesen Technologiewechsel vollziehen wird.
Konkurrenz-Smartphones setzen bereits seit längerem auf OLED-Bildschirme, auch bei der Apple Watch – und jüngst bei der Touch Bar im neuen MacBook Pro – kommt ein solcher zum Einsatz. Bei der Apple Watch ist zudem das Betriebssystem durch seine vielen schwarzen Hintergrundflächen auf einen möglichst stromsparenden Einsatz der Technologie hin optimiert.
„Das iPhone hat sich entwickelt und jetzt wird es von LTPS- zu einem OLED-Panel wechseln. Wir wissen nicht, ob das OLED-iPhone von Apple ein Hit wird. Aber wenn Apple sich nicht auf diesen Pfad begibt und sich selbst umgestaltet, wird es keine Innovationen geben. Es ist eine Krise und gleichzeitig auch eine Chance“, so der Chef von Sharp.
Ob Sharp selbst für das iPhone OLED-Displays herstellen wird, ließ der CEO offen. „Wir bauen gerade eine neue [OLED] Fabrik in Japan. Wir können [OLED-Displays] auch in den USA herstellen. Wenn unser Schlüsselkunde verlangt, dass wir in den USA herstellen, können wir uns es leisten, das nicht zu tun?“, so Jeng-wu Tai.
OLED-Bildschirme, bei denen jeder Pixel individuell beleuchtet wird und keine Hintergrundbeleuchtung mehr notwendig ist, sind für ihren größeren Kontrastumfang bekannt. Außerdem bieten sie, da jeder einzelne Pixel angesteuert und abgeschaltet werden kann, deutlich bessere Schwarzwerte.
Via The Next Web
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