Nach einem Bericht des Wall Street Journal sind erneut Gerüchte zu den Serien-Bemühungen von Apple entfacht worden. Apple wolle zwar nicht in Konkurrenz mit Netflix oder Kabelsendern treten, aber sein Apple-Music-Angebot aufwerten. Nun äußerte Jimmy Iovine, seines Zeichens für den Streamingdienst verantwortlich, selbst zu Wort. Seine Aussagen können als eine Art Bestätigung verstanden werden.
„Wir versuchen mit Apple Music ein gesamtes popkulturelles Erlebnis zu schaffen. Und das beinhaltet Audio- und auch Videoinhalte“, so Jimmy Iovine. Ein weiteres Abo für 10 Euro nur mit Musik-Angebot würde den Dienst bei der starken Konkurrenz nicht am Leben halten. „Wenn die Leute von ‚South Park‘ mein Büro betreten würden, würde ich sie nicht mit den Worten ‚ihr seid keine Musiker‘ wegschicken“, erklärt Iovine weiter. „Wir werden machen, was auch immer genau zu Popkultur passt.“
„Vital Signs“, die semi-autobiographische Serie von und mit Dr. Dre, wird voraussichtlich eine der ersten fiktionalen Serien von Apple. Weitere fiktionale Angebote im Kaliber von HBOs „Westworld“ oder Netflix‘ „Stranger Things“ sollen folgen. Außerdem in Planung sind die Reality-Serie „Planet of the Apps“ sowie eine Adaption des Formats „Carpool Karaoke“ für Apple Music.
Via MacRumors
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