Apple hat am Donnerstag Abend seine aktuellen Finanzzahlen veröffentlicht. Und einmal mehr stellt das Unternehmen die bisherigen Umsatzzahlen in den Schatten. Die Apple-Verkäufe steigen im Jahresvergleich um knapp 9 Prozent auf 97,3 Milliarden US-Dollar an. Ein neuer Bestwert für ein zweites Geschäftsquartal (Jänner bis März).
Umsatzstärkstes Geschäftsfeld bleibt – wenig überraschend – das iPhone. Mehr als die Hälfte des Umsatzes entfällt auf das Smartphone – konkret 50,6 Milliarden US-Dollar. Das entspricht einem Umsatzwachstum von knapp 6 Prozent im Vergleich zum zweiten Geschäftsquartal des Vorjahres. Größer fällt das Umsatzplus mit knapp 3 Milliarden US-Dollar nur in der Sparte „Services“ aus, das Dienste wie Apple Music, iCloud, Apple TV+ & Co zusammenfasst. 19,8 Milliarden hat Apple in diesem Bereich insgesamt umgesetzt, erneut ein Allzeithoch.
Wohl auch getrieben durch die Umstellung auf Apple Silicon ist auch die Mac-Sparte deutlich im Plus. Der Umsatz klettert um 15 Prozent auf 10,4 Milliarden US-Dollar nach oben. Und auch der Unternehmenszweig „Wearables, Home & Accessories“ – also Apple Watch, Apple TV, AirPods & Co. – kann um satte 12 Prozent auf 8,8 Milliarden US-Dollar zulegen. Einzig bei den iPads bleibt beim Quartals-Kassasturz ein kleines Minus von 2 Prozent stehen, der Umsatz geht von 7,8 auf 7,6 Milliarden US-Dollar zurück.
Außerdem hat Apple eine Erhöhung der Dividenden-Zahlung angekündigt. Aktionäre bekommen am 12. Mai pro Unternehmensanteil statt 0,22 nun 0,23 US-Dollar Dividende ausbezahlt.
„Die Ergebnisse dieses Quartals sind Beweis von Apples unerbittlichen Fokus auf Innovation und der Fähigkeit, die weltweit besten Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln“, so Apple CEO Tim Cook zum Finanzergebnis. „Wir sind erfreut über die positive Resonanz der Kunden zu unseren neuen Produkten und über die Fortschritte, die wir bei der Umstellung auf eine CO2-neutrale Lieferkette machen. Wie immer fühlen wir uns verpflichtet, in der Welt positive Zeichen zu setzen – sowohl bei dem was wir erschaffen, als auch bei dem was wir hinterlassen.“
Via Apple
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