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Neulich bei Apfeltalk – Was letzte Woche wichtig war KW 25/2018

Kurz vor Beginn der neuen Woche schauen wir auf die wichtigsten Themen der vergangenen sieben Tage. Was war wichtig in der Apple-Welt und was halten die Apfeltalk-Leser davon? Hier ist der Apfeltalk-Wochenrückblick.


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Die wichtigsten Apfeltalk-Artikel der Woche

Apple veröffentlicht seinen smarten Lautsprecher HomePod in Deutschland. Ab sofort ist er in den Apple Stores, auf der Webseite und per App zu erhalten. Apple hatte den HomePod auf der WWDC 2017 vorgestellt und im Frühjahr zunächst in den USA, Großbritannien und Australien herausgebracht.

Mit dem iPhone X hat Apple ein paar radikale Änderungen am iPhone vorgenommen. Zumindest in der Planungsphase wurden allerdings noch radikalere Ideen erwogen, wie nun bekannt wurde. Apple-Experte Mark Gurman berichtet, dass Apple den Lightning-Anschluss am iPhone X weglassen wollte – ersatzlos.Das iPhone X hätte dann ausschließlich kabellos geladen werden können, auch Kopfhörer könnten nur noch kabellos genutzt werden.

Wie intelligent muss ein Smart-Lautsprecher sein? Diese Frage stellt man sich nicht zuletzt nach der Vorstellung des HomePod. Denn Apple rückt bei dem Lautsprecher ganz klar die Musik in den Vordergrund, während Amazon viel stärker auf Alexa setzt. Nicht ganz ohne Grund, ist Alexa doch auch die deutlich leistungsfähigere digitale Assistentin. Doch verwenden die Nutzer die smarten Funktionen auch? Zumindest in einem Teilbereich scheint das kaum der Fall zu sein, wie eine neue Studie zeigt.

Offiziell verspätet hat sich AirPower genau genommen noch nicht. Apple hat die kabellose Ladematte vergangenen September präsentiert und lediglich angekündigt, dass sie in diesem Jahr erscheinen werde. Viel Zeit ist seit der Ankündigung allerdings trotzdem bereits vergangen, und gehört hat man von AirPower nichts mehr. Apple-Experte Mark Gurman schreibt nun, dass es im September 2018 soweit sein soll. Ursprünglich sei eine Veröffentlichung im Juni angepeilt worden.

Etwas überraschend äußert Apple sich jetzt offiziell zu den Keyboard-Problemen der neuen Butterfly Modelle. Konkret hat der Hersteller ein weltweites Serviceprogramm aufgelegt. Es erstreckt sich über alle Modelle des MacBook und neuen MacBook Pro und gilt vier Jahre nach dem ersten Kauf des Geräts.


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