Nachdem Apple vor ein paar Jahren beim iPhone 7 den Schritt gewagt hat, soll es nun auch beim iPad Pro soweit sein. Wie Macotakara erfahren haben will, plant Apple auch bei seinem Tablet das Aus für den Klinkenanschluss. Anders als beim iPhone soll beim iPad allerdings kein Adapter beigelegt werden. Das sind aber nicht die einzigen Neuigkeiten, von denen Macotakara berichtet.
Bereits bekannt war, dass das nächste iPad Pro vermutlich – analog zum iPhone X – auf Touch ID verzichten wird und stattdessen auf Face ID setzt. Das Gerät soll außerdem (fast) rahmenlos sein. Die Frage, die sich stellte: Werden die Gehäuseabmessungen gleich bleiben und der Bildschirm größer oder wird der Bildschirm gleich groß bleiben und das Gehäuse kleiner?
Macotakara geht von der zweiten Variante aus. Demnach sollen die Abmessungen des iPad Pro 10,5″ bei 247,5 x 178,7 x 6 mm (H/B/T) liegen. Das derzeitige Modell kommt auf 250,6 x 174,1 x 6,1 mm. Ähnlich wird es sich beim iPad Pro 12,9″ verhalten, dessen Gehäuse spürbar kleiner wird. 280 x 215 x 6,4 mm sollen es künftig sein, das derzeitige Modell misst noch 305,7 x 220,6 x 6,9 mm.
Die letzte Information von Macotakara klingt hingegen etwas überraschender. Der Smart Connector soll sich künftig neben dem Lightning-Anschluss befinden, wodurch das iPad Pro mit angeschlossenem Keyboard nicht mehr im Landscape- sondern im Porträt-Modus ausgerichtet ist. Grund sei die Face-ID-Entsperrung, die nur im Porträt-Modus funktioniere.
Wie der Wahrheitsgehalt dieser Gerüchte zu bewerten ist? Macotakara dürfte Verbindungen zur Zulieferkette von Apple haben und hat bereits so manche Details vorab geleakt. Andere Vorhersagen des japanischen Blogs sind jedoch auch nicht eingetreten.
iPad-Mockup von Ben Geskin
Via 9to5Mac
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