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Neuer Mac mini mit M2-Chip vorgestellt

Apple hat am Nachmittag neue Mac mini mit M2-Chip vorgestellt. Das Modell kommt entweder mit M2 oder M2-Pro-CPU daher.

Es war bereits gestern spekuliert worden, dass Apple neue Rechner bringt. Der neue Mac mini mit M2 hat eine 8 Core CPU und eine 10 Core GPU und kommt mit bis zu 24 GB Arbeitsspeicher und bis zu 2TB SSD. Außerdem bietet er wahlweise Gigabit oder 10 Gigabit Ethernet.

Der Mac mini mit M2-Pro-Chip kommt mit bis zu 16 Core CPU und GPU sowie bis zu 32 GB RAM und maximal 8 TB SSD.

Die Preise für den neuen Mac mini starten bei 699 Euro und enden in der maximal Ausbaustufe bei fast 4900 Euro.

Neuer Mac mini mit M2-Chip vorgestell

Alle Geräte kommen mit zwei bzw. vier Thunderbolt-4-Anschlüssen und zwei USB-3-Verbindungen sowie einem HDMI-Ausgang. Der Mac mini unterstützt zwei Displays in der M2-Version und drei Displays in der M2-Pro-Version. Der M2-Pro Mac mini kann auch mit 8K-Displays umgehen.

Apple schreibt zum M2 Pro:

Der M2 Pro ist mit 5 Nanometer Prozesstechnologie der zweiten Generation gefertigt und besteht aus 40 Milliarden Transistoren – fast 20 Prozent mehr als beim M1 Pro und doppelt so viele wie beim M2. Er bietet Speicher­bandbreite von 200 GB/s für den gemeinsamen Arbeitsspeicher – doppelt so viel wie beim M2 – und bis zu 32 GB schnellen gemeinsamen Arbeits­speicher mit niedriger Latenz. Die 10- oder 12‑Core CPU der nächsten Generation besteht aus bis zu acht Hochleistungs-Kernen und vier Hocheffizienz-Kernen. Dadurch liefert die CPU bei Aufgaben mit mehreren Threads eine bis zu 20 Prozent schnellere Performance als die 10‑Core CPU im M1 Pro. Apps wie Adobe Photoshop schaffen anspruchsvolle Workloads schneller als je zuvor und Kompilieren in Xcode ist bis zu 2,5-mal schneller als beim schnellsten MacBook Pro mit Intel Prozessor.

Die jeweiligen Basisausstattungen der neuen Mac minis sind ab dem 24. Januar erhältlich. Andere Konfigurationen haben bereits eine deutlich längere Lieferzeit.

Rein Äußerlich hat sich der neue Mac mini aber nicht verändert. Das Gehäuse gleicht seinem Vorgänger. Wenn man von den vier Thunderbolt-4-Ports am M2-Pro-Modell absieht.

Quelle: Pressemitteilung

Michael Reimann

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