Auch das MacBook-Pro-M2-Pro-Basismodell hat eine geringere SSD-Geschwindigkeit, wie jetzt 9To5Mac berichtet. Der Grund: Auch hier wird nur ein NAND-Flash-Chip verbaut.
Jetzt wo die neuen MacBook-Pro-Modelle mit M2 Pro und M2 Max auf dem Markt sind stellt sich heraus, dass auch das Basismodell des MacBook Pro mit M2 Pro (mit 512 GB Flash-Speicher) mit nur einem NAND-Chip bestückt ist.
Diese Bauweise hatte schon beim MacBook Air mit M2 und insbesondere beim MacBook Pro mit M2
für ein kurzes Aufmerken gesorgt. Damals stellte sich heraus, dass nur ein Chip eben nicht die gleiche Leistung bringt wie zwei. Die Performance brach damals um die Hälfte ein. Der Grund ist die Anbindung an den Chip. Zwei Bausteine haben eine nahezu doppelte Branbreite. (Ähnlich wie bei einem Raid-Verbund.)Offenbar rüstet Apple seine neuesten MacBook-Pro-Modelle nach dem gleichen Prinzip aus. Der Wechsel von 128 Gb Flash-Chips zu denen mit 256 GB sorgte bei den Basismodellen des MacBook Air und des MacBook Pro (mit Touch Bar) für den Einbau nur einer dieser Chips. Beim MacBook Pro mit M2 Pro der in der kleinsten Version mit 512 GB Speicher kommt, scheint es nun ebenso zu sein. Es wurde offenbar nur ein 512 GB Flashbaustein eingebaut.
Dies führt nach Tests von 9To5Mac zu einen ähnlichen Leistungsabfall wie bei den beschrieben M2-Modellen. Das Ärgerliche daran ist, dass somit das Basismodell des MacBook Pro mit M2 Pro zumindest was die SSD-Performance angeht schlechter abschneidet, als das Basismodell mit M1 Pro. Dieses hatte nämlich noch zwei (256 GB) Chips verbaut.
Der Mac mini mit M2 soll ebenfalls mit diesen Problemen zu kämpfen haben.
Wir haben damals das Basismodell des MacBook Pro mit M2 getestet:
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Mehr InformationenUnd über die SSD-Lücke in unserer Sendung gesprochen:
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Mehr InformationenQuelle: 9To5Mac
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