Seit etwa drei Jahren bietet Apple das MacBook Pro 15″ in zwei Ausführungen an: Ein günstigeres Modell mit Intel-Iris-Grafik, und eine teurere Variante, die zusätzlich über einen dedizierten Nvidia- bzw. AMD-Grafikchip verfügt. Das könnte sich im nächsten Jahr ändern. Grund zu der Annahme ist eine geleakte Prozessor-Roadmap von Intel.
Apple verwendete bisher für gewöhnlich Intel-Chips mit den Grafikklassen GT3 und GT3e, die etwa die doppelte Grafikperformance der GT2-Klasse aufweisen. Diese kommen im MacBook Air, MacBook Pro 13″ und MacBook Pro 15″ zum Einsatz. Intel möchte mit „Kaby Lake“ jedoch keine Quadcore-Chips höher als GT2 anbieten, wie die geleakte Roadmap andeutet.
Kaby Lake ist die neue Prozessorgeneration von Intel und Nachfolger von Skylake. Sogar deren Nachfolger „Coffee Lake“, der im zweiten Quartal 2018 erwartet wird, soll anfangs nur GT2-Grafikchips bieten. Welche Möglichkeiten hätte Apple also? Apple könnte künftig auch im günstigeren 15″-Modell wieder dedizierte Grafikchips anbieten.
Möglich wäre auch, dass die neuen GT2-Chips der Kaby-Lake-Generation eine ausreichende Performance besitzen, um im 15″-Modell zum Einsatz zu kommen. Oder Intel verlängert den Lebenszyklus von Skylake durch einen Refresh mit höherer Prozessorleistung. Apple hat Gerüchten nach jedoch ein gänzlich neues MacBook Pro in der Pipeline, das die Karten generell neu mischen könnte.
Via MacRumors
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