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Lage bei Foxconn offenbar schlimmer als gemeldet

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Wie Heise schreibt, ist die Lage im Foxconn-Werk in Zhengzhou in China offenbar schlimmer als bisher angenommen.

Der Betreiber hat demnach die Lage im Werk nach einem COVID-19-Ausbruch weiterhin nicht im Griff. Foxconn ist Apples wichtigster Zulieferer in China. Die Lage, für die Mitarbeitenden im Werk scheint seit Oktober schwierig zu sein.

Wie es vor Ort wirklich aussieht, scheint schwierig zu erfahren zu sein. Die BBC berichtet von Panik und Angst im Zuge des Ausbruchs. Menschen sollen die Fabrik fluchtartig verlassen. Chinesische Social-Media.-Seiten sind voll mit Posts von Menschen zeigen, die das Gelände verlassen.

Chinas Staatsoberhaupt Xi Jinping hält derweil an der strikten und wie die BBC schreibt unflexiblen Zero-Covid-Politk fest. Arbeiter im Werk in Zhengzhou sollen in so genannten „Closed Loops“ arbeiten und dabei das Gelände nicht verlassen. Die Zustände in den Schlafsälen sollen – vorsichtig ausgedrückt – schlimm sein.

Apple sah sich, angesichts der Probleme zu einer Lieferwarnung gezwungen. Das Unternehmen betonte aber, dass man die Produktion unter Rücksichtnahme auf die Gesundheit der Menschen vor Ort weiterführen würde. Es kann (und wird. Anmerkung der Redaktion) aber zu Lieferengpässen beim iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max kommen.

Quelle: Heise.de, BBC

Foto: Chinese Social Media

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Tags: COVID-19, Apple, China, Foxconn, Zulieferer

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