Erneut ist es der anerkannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo, der mit seiner neuen Prognose für Schlagzeilen sorgt. Diesmal betrifft die Meldung den Halbleiterhersteller TSMC, der bereits seit mehreren Jahren exklusiv für die Fertigung der A-Series-Prozessoren in den iPhones verantwortlich ist. Diese Exklusiv-Partnerschaft soll auch für den Apple A13 und Apple A14 in den beiden kommenden Jahren beibehalten werden, so Kuo.
Grund für die enge Partnerschaft sei die im Vergleich zur direkten Konkurrenz überlegene Produktionsweise. Zudem handle es sich bei TSMC im Gegensatz zu anderen Zuliefern wie etwa Samsung nicht auch um einen Konkurrenten in anderen Märkten. Und so dürfte die Kooperation mit dem Halbleiterhersteller in Zukunft noch weiter ausgeweitet werden. So geht Kuo etwa davon aus, dass TSMC ab 2020 oder 2021 von Apple entwickelte Prozessoren für den Mac fertigen wird.
Bereits seit längerem halten sich Gerüchte, dass Apple zumindest einen Teil seines Mac-Lineups auf die in den Mobilprozessoren verwendete ARM-Architektur umstellen möchte. Kuo sieht hier für Apple vier Vorteile: Apple wäre nicht mehr von den Produktzyklen von Intel abhängig. Durch geringere Prozessorkosten könnte der Gewinn steigen. Parallel wäre es möglich, durch gesunkene Kosten auch den Preis zu reduzieren und zu Marktanteile zu steigern. Außerdem könnte sich Apple von Konkurrenzgeräten abheben.
Zudem geht Kuo davon aus, dass TSMC ab 2023 bis 2025 mit der Fertigung von Chips für das kolportierte Apple Car starten wird. „Wir denken, dass das Advanced Driver Assistance Systems (ADAS) des Apple Car entweder Level 4 (hohe Automation) oder Level 5 (volle Automation) unterstützen wird. Nur TSMCs 3 bzw. 5 Nanometer-Fertigungsprozess könnte die Voraussetzungen für Level-4- und Level-5-Chips erfüllen“, so Kuo.
Via MacRumors
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